14 neue Mitglieder für die Open Handset Alliance

Nach dem Eintritt von Sony Ericsson, Vodafone, Toshiba und elf weiteren Unternehmen zählt die von Google initiierte Allianz zur Entwicklung einer Handy-Plattform 47 Mitglieder.

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Die von Google zur Entwicklung einer Smartphone-Plattform initiierte Open Handset Alliance meldet 14 neue Mitglieder. Darunter ist der schwedisch-japanische Handyhersteller Sony Ericsson, der damit seine Absicht bekundet, Mobiltelefone auf Basis der Android-Plattform entwickeln zu wollen. Dazu kommen laut Mitteilung unter anderem der Mobilfunkkonzern Vodafone, der Chipdesigner ARM, der Computer- und Handyhersteller Asustek, der Mobilfunk-Anbieter Softbank, Navigationsgerätehersteller Garmin, der Netzwerkausrüster Huawei, Mobilfunkausrüster Ericsson und der japanische Elektronikkonzern Toshiba.

Insgesamt zählt die Allianz nun 47 Mitglieder. Darunter befand sich bisher bereits T-Mobile, das im September dieses Jahres mit dem G1 das erste Google-Handy vorgestellt hat. Vor Kurzem hat Google ein Update seines Entwicklerpakets für Android-basierte Smartphones veröffentlicht. Außerdem bietet das Unternehmen ab nun eine Entwicklerversion des Android-Smartphones G1 an. (anw)