Adobe Sensei: Neue KI-Funktionen für die Creative Cloud
Mit künstlicher Intelligenz in Photoshop, Illustrator und InDesign sowie einer neuen Strategie für mobile Apps will Adobe die Produktivität steigern.
Designer verbringen laut Adobe mehr als die Hälfte ihrer Zeit mit den immer gleichen, einfachen Tätigkeiten. Über die Plattform Adobe Sensei sollen die Anwendungen der Creative Cloud solche dumpfe Klickarbeit nun an die künstliche Intelligenz auslagern. Das betrifft an erster Stelle die Kernprogramme Photoshop, InDesign und Illustrator.
Einige Neuerungen finden Eingang in mehrere Programme. Schriftdateien aus Adobe Fonts (ehemals Typekit) lassen sich künftig innerhalb von InDesign und Illustrator ansehen und auswählen. Der Dienst kann dann mehr als 100 Adobe Fonts gleichzeitig aktivieren. Die neuen Funktionen will Adobe ab 2019 über die Creative-Cloud-App ausliefern.
Photoshop CC
Photoshop CC (Download) nutzt bereits KI-Funktionen rund um Adobe Sensei, etwa das inhaltsbasierte Füllen. Dieser Funktion räumt Adobe künftig einen eigenen Arbeitsbereich ein. Dort wählt man über ein Pinselwerkzeug Pixel aus, die beim automatischen Füllen berücksichtigt oder ignoriert werden sollen.
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