AirPods 3: Bilder sollen neue Apple-Ohrhörer zeigen
Die Hinweise auf die dritte AirPods-Generation mehren sich: Bilder zeigen, dass die neuen Ohrhörer sich wohl an den kompakteren AirPods Pro orientieren.
Rund zwei Jahre nach der letzten Aktualisierung könnte Apple eine Neuauflage der AirPods vorbereiten: Die dritte Generation der True-Wireless-Ohrhörer orientiert sich einem neu veröffentlichten Bild zufolge am Design der teureren AirPods Pro und setzt auf einen deutlich kürzeren und damit zugleich weniger auffälligen Stiel. Zudem sind auswechselbare Ohreinsätze bei den AirPods 3 im Gespräch. Diese würden eine bessere Anpassung für unterschiedliche Nutzerohren erlauben – statt weiter nur in einer festen Größe ausgeliefert zu werden.
AirPods 3 mit gekĂĽrztem Stiel
Dem von 52audio gezeigten Bild zufolge wird die nächste AirPods-Generation mit einem Ladecase geliefert, das ebenfalls an das breitere Akkukästchen der Pro-Variante erinnert. Das Ladestatuslämpchen sitzt demnach prominent auf der vorderen Außenseite, statt erst beim Aufklappen sichtbar zu werden. Die aktive Geräuschunterdrückung dürfte den AirPods Pro (und Max) vorbehalten bleiben. Offen ist, ob Apple aber die 3D-Audiofunktion in die Einstiegsmodelle bringt, die für einen räumlichen Klang sorgt.
Früheren Berichten zufolge plant Apple, mit der Massenproduktion der neuen AirPods im laufenden ersten Halbjahr zu beginnen. Wann diese eingeführt werden, bleibt offen. Möglich wäre es, dass diese im März erscheinen – in diesem Monat hielt Apple in der Vergangenheit mehrfach Produktpräsentationen ab, auch neue iPads und AirTags-Schlüsselfinder werden erwartet. Die AirPods 2 sind inzwischen seit knapp zwei Jahren unverändert auf dem Markt, sie wurden im März 2019 vorgestellt.
Neue AirPods Pro wohl erst später
Parallel arbeitet Apple auch an neuen AirPods Pro, deren zweite Generation dürfte aber noch länger auf sich warten lassen. Bei dieser Modellreihe will Apple den bereits kürzeren Stiel angeblich ganz streichen. Getestet werde eine Version mit einem runderen Design, hieß es im vergangenen Oktober. Die Integration der Technik in das noch kompaktere Gehäuse erweise sich aber als Herausforderung und führe möglicherweise noch zu Design-Änderungen.
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(lbe)