App Store in 33 weiteren Ländern

Apple verkauft iOS- und Mac-Apps künftig in noch mehr Regionen, darunter zahlreichen Entwicklungs- und Schwellenländern.

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Apple hat die Anzahl der Länder, in denen sich per App Store neue Mac- und iOS-Programme kaufen lassen, nochmals deutlich gesteigert. Wie der Computerkonzern Mitgliedern seines Entwicklerprogrammes per E-Mail mitteilte, sind nun auch Algerien, Angola, Anguilla, Antigua und Barbuda, Aserbaidschan, die Bahamas, Bahrain, Barbados, Belize, Bermuda, Bolivien, die Britischen Jungferninseln, Brunei, die Kaimaninseln, Dominica, Ghana, Grenada, Guyana, Montserrat, Nigeria, Oman, Surinam, Tansania, St. Kitts und Nevis, St. Lucia, St. Vincent und die Grenadinen, Usbekistan, Weißrussland, Trinidad und Tobago, Jemen sowie die Turks- und Caicosinseln mit dabei.

Auch zwei bislang in Europa "vergessene" Länder, namentlich Zypern und Island, haben künftig eigene App Stores. Damit die eigenen Programme auch in den neuen Ländern verfügbar sind, müssen Entwickler zunächst den jüngsten "Paid Applications"-Vertrag akzeptieren, der im iOS Dev Center unter "Contracts, Tax and Banking" bereitsteht. Für die neuen Regionen freigebene Apps werden dann nach Gegenzeichnung durch Apple automatisch online gestellt. (bsc)