Aus der aktuellen iX: Public Cloud ist meist teurer als gedacht
Meist wollen Unternehmen mit der Public Cloud Kosten sparen. Doch nur mit Tools wie VMwares CloudHealth lassen sie sich beim Multicloud-Einsatz überwachen.
In den meisten Unternehmen kommen inzwischen Public-Cloud-Dienste zum Einsatz. Meist sprechen Flexibilität und die Hoffnung auf niedrigere Kosten hierfür. Doch bei letzterem liegen die Erwartungen und die Realität oft weit auseinander. VMware verspricht, dass CloudHealth die Kosten überwachen kann. Wie gut das klappt, untersucht ein Artikel der aktuellen iX 11/2020.
Zwar bieten alle großen Provider eigene Management-Tools, mit denen sich auch die Kosten im Blick behalten lassen. Doch sind diese wenig hilfreich, sobald mehrere Platformen bei einer Multicloud zusammenkommen. CloudHealth kann in einem Werkzeug die drei Hyperscaler AWS, Azure und GCP überwachen.
Jedoch kann VMwares Tool noch mehr: Auch die Bereiche Security und Compliance können Verantwortliche mit ihm managen. Wie das geht, erklären Jens-Henrik Söldner und Guido-Arndt Söldner im Artikel.
Siehe dazu auch:
- Cloud-Management: CloudHealth: Compliance, Kosten und Security in Multicloud-Umgebungen im Griff; iX 11/2020, S. 88.
(fo)