Besucherrekord auf der Maker Faire Berlin

Am Wochenende lockte die Maker Faire Berlin rund 17.500 Besucherinnen und Besucher in die Station am Gleisdreieck. Drei Tage lang konnte dort an 200 Ständen gebastelt, geschmiedet und programmiert werden.

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Besucherrekord auf der Maker Faire Berlin
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Von
  • Helga Hansen

Ein Roboterfußballturnier, Endzeitfahrzeuge im Mad-Max-Style und Droiden aus Star Wars gehörten zu den Highlights der zweiten Maker Faire Berlin, die am vergangenen Woche in der Station am Gleisdreieck stattfand. Neben spektakulären Projekten konnten die 17.500 Besucherinnen und Besucher an vielen der 200 Stände auch selber Hand anlegen. Über 40 Vorträge und Workshops ergänzten das Programm und gaben Anregungen, eigene Projekte umzusetzen.

Wie bereits in Hannover startete die Maker Faire Berlin mit dem Schülertag am Freitag. Über 2000 Schülerinnen und Schüler kamen mit ihren Lehrkräften, um 3D-Drucker, Fräsen und Lasercutter in Aktion zu sehen und sich über Making in der Schule zu informieren. Am Samstag und Sonntag war die Faire für alle offen: Durch den Hof fuhren die beiden Wasteländer Motorrädern als Piraten der Zukunft, während innen etwa die Analogroboter von Tino Werner gebastelt wurden.

Maker Faire Berlin 2016 (26 Bilder)

Die Legospielwiese lud große und kleine Kinder zum Bauen ein.

Weitere Impressionen gibt es auf Twitter und Instagram, jeweils unter dem Hashtag #mfb16. Im kommenden Jahr ist die Maker Faire wieder in der Station zu Gast, dann bereits vom 9. bis 11. Juni. Der Call for Makers ist bereits offen. In diesem Jahr gibt es noch zwei Maker Faires: am 4. und 5. November die phaeno Mini Maker Faire für Maker-Projekte aus Schulen und am 5. November die Mini Maker Faire Köln in der Stadtbibliothek.

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(hch)