Blade-Initiative wächst auf 60 Mitglieder

Der von IBM ins Leben gerufenen Blade-Organisation "blade.org" haben sich weitere 20 Firmen angeschlossen.

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Von
  • Ralph Hülsenbusch

Weitere 20 Unternehmen sind blade.org beigetreten. Die Organisation, im Februar dieses Jahres von IBM ins Leben gerufen, will die technische Entwicklung von Blade-Systemen fördern. Neben Firmen wie AMD, Intel, Novell und Red Hat haben sich ihr Anbieter aus nahezu allen Bereichen angeschlossen. Aber einige der bekannten Blade-Anbieter – etwa HP, Fujitsu Siemens Computer oder Dell – nebst Sotware-Herstellern wie Microsoft fehlen im Reigen.

Mit der Erweiterung der Gemeinschaft auf nun 60 Mitglieder konnte die Organisation zwei neue Sicherheitslösungen vorstellen. Das Security-Threat- und Compliance-Management von OpenService und die digitale Video-Überwachung von DataCom Systems. OpenService hat sein Security Management Center (SMC) auf IBMs Blade Center portiert. SMC sammelt, analysiert und korreliert sicherheitsrelevante Daten im Unternehmen in Echtzeit. DataCom Systems' Video-Überwachung nutzt IBMs Blades zum Speichern und Verarbeiten der Bild-Sequenzen.

Zu den 20 neuen Firmen in der Organisation gehören AudioCodes, Azlan, Azul Systems, Blade Network Technologies, Chelsio, ClearCube Technology, ClearSpeed Technology, Ericom Software, IDT, LANDesk Software, Mazu Networks, Neterion, Privacy Networks, SilverStorm Technologies, Sirius Computer Solutions, Softricity, Tarari, Teradici und Xambala. (rh)