CLC 2024: 5 Workshops mit Expertenwissen zu Dev(Sec)Ops und Platform Engineering
Praxisnahe Workshops zu CI/CD, K8s, Observability und Site Reliability Engineering auf der Continuous Lifecycle/ContainerConf – letzte Tickets sichern.
Rund um Kubernetes – das Open-Source-Projekt der Cloud Native Computing Foundation (CNCF) feiert 2024 sein zehnjähriges Jubiläum – ist ein Ökosystem entstanden, das Cloud-native Softwareentwicklung und -betrieb maßgeblich geprägt hat: Die Anwendungsbereitstellung via Container ist in verteilten Systemen gängige Praxis. Entwicklungs- und Betriebs-Teams stehen dennoch vor vielfältigen Herausforderungen. Daher liefert die CLC-Konferenz – Continuous Lifecycle/ContainerConf seit nunmehr einem Jahrzehnt Expertenwissen für Dev(Sec)Ops- und Platform-Engineering-Teams und bietet Antworten, Know-how und Hilfestellung für den Projektalltag rund um Continuous Integration (CI), Continuous Delivery (CD), Dev(Sec)Ops und GitOps.
Fünf ganztägige Workshops liefern praxisrelevantes Know-how
Die von iX und dpunkt.verlag organisierte Veranstaltung findet erneut im Congress Center Rosengarten in Mannheim statt – vom 12. bis 14. November 2024. Das Vortragsprogramm setzt in diesem Jahr auf Themenschwerpunkte zu KI-gestütztem DevOps, Kubernetes Security und FinOps sowie Nachhaltigkeit. Bereits am 12. November, dem Vortag der eigentlichen Konferenz, liefern erfahrene Expertinnen und Experten in fünf Workshops praxisrelevantes Know-how zu den Bereichen CI/CD, Kubernetes, Observability und Site Reliability Engineering.
Observability und Site Reliability Engineering
Um den Softwarebetrieb in komplexen verteilten Umgebungen im Griff behalten zu können, sind moderne Observability-Methoden und -Tools unerlässlich. In seinem Workshop zum LGTM-Stack erarbeitet Thorsten Wussow gemeinsam mit den Teilnehmenden einen Ansatz, wie sich mit den Grafana Labs Tools (Loki, Grafana, Tempo und Mimir) Metriken, Logs und Traces effizient überwachen und darstellen lassen.
Im OpenTelemetry-Workshop von Heiko Rupp und Jan Westerkamp steht das Distributed Tracing im Vordergrund. Teilnehmende sollen dabei nicht nur die Grundlagen zum Erkennen und Behandeln von Problemen verteilter Anwendungen erlernen, sondern auch praktische Einblicke in die Instrumentierung von Software anhand von Java/Quarkus- und Python-Beispielen gewinnen.
Wie Site Reliability Engineering (SRE) zum verlässlichen Betrieb verteilter Systeme beiträgt, ist das Kernthema des Workshops von Bastian Spanneberg und Marcel Birkner. Das Tutorium vermittelt einerseits die grundlegenden SRE-Prinzipien, gewährt Teilnehmenden aber auch interaktiv Einblick in die Bereiche Monitoring und Observability, Incident Response sowie Post Mortems und Root-Cause-Analysen, sodass sie diese in ihren Projektalltag übernehmen können.
CI/CD-Pipeline- und Workload-Management
Anhand eines praktischen Beispiels zeigt Nicholas Dille, Senior DevOps Engineer bei der Haufe Gruppe, wie sich Entwicklerinnen und Entwickler mit GitLab ihren DevSecOps-Projektalltag vereinfachen und effiziente, sichere CI/CD-Pipelines konfigurieren.
Mit praktischen Übungen auf einem Kubernetes-Cluster können Teilnehmende bei Erkan Yanar lernen, wie sich das Workload-Management in Kubernetes infrastrukturagnostisch gestalten lässt. Der Workshop behandelt dabei unter anderem die Frage, wie sich deklarativ konfigurieren lässt, dass Pods beziehungsweise Container des Datenbankclusters auf verschiedenen Knoten verteilt sind – ohne dass Hostnamen bekannt sein müssen oder die Datenbank nach einem Cluster-Update den Dienst quittiert.
Highlights aus dem Vortragsprogramm:
- Boosting AI Innovation: Wie AI-Plattformen helfen, eure Use Cases auf die StraĂźe zu bringen
- OpenTelemetry: Was macht eigentlich mein verteiltes System?
- Eine Pipeline als Produkt denken: Modularisierung, Versionierung, Testen, ...
- Die Leiche im Keller: Sicherheitsrisiken von CI/CD-Systemen
- Workload Identity: Die Zukunft der sicheren Authentifizierung
Jetzt noch Tickets fĂĽr Konferenz und Workshops sichern
Noch sind einige wenige Tickets für die Workshops am 12. November zum Preis von 649 Euro (alle Preise zzgl. MwSt.) verfügbar. Interessierte können sich auch ein Kombiticket aus Konferenz und 1-Tages-Workshop zum Preis von 1799 Euro sichern. Das Konferenzticket allein kostet 1249 Euro. Teams oder Gruppen ab drei Personen erhalten im Ticketshop automatisch mindestens 15 Prozent Rabatt.
Wer über den Fortgang der CLC auf dem Laufenden bleiben möchte, kann sich auf der Website der Continuous Lifecycle für den Newsletter registrieren, oder auch den Veranstaltern auf LinkedIn folgen – der aktuelle Hashtag lautet #CLC_Conf.
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