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CLC 2024: Expertenwissen für Dev(Sec)Ops und Platform Engineering in 5 Workshops

Praxisnahe Workshops zu CI/CD, K8s, Observability und Site Reliability Engineering auf der Continuous Lifecycle/ContainerConf. Frühbucherrabatt bis 30.9.2024.

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Continuous Lifecycle & ContainerConf 2022: Call for Proposals gestartet
Lesezeit: 4 Min.
Inhaltsverzeichnis

Rund um Kubernetes – das Open-Source-Projekt der Cloud Native Computing Foundation (CNCF) feiert 2024 bereits sein zehnjähriges Jubiläum – ist ein Ökosystem entstanden, dass Cloud-native Softwareentwicklung und -betrieb maßgeblich geprägt hat: Die Anwendungsbereitstellung via Container ist in verteilten Systemen gängige Praxis. Entwicklungs- und Betriebsteams stehen dennoch vor vielfältigen Herausforderungen. Daher liefert die CLC-Konferenz – Continuous Lifecycle/ContainerConf seit nunmehr einem Jahrzehnt Expertenwissen für Dev(Sec)Ops- und Platform-Engineering-Teams und bietet Antworten, Know-how und Hilfestellung für den Projektalltag rund um Continuous Integration (CI), Continuous Delivery (CD), Dev(Sec)Ops und GitOps.

Die mittlerweile elfte Auflage der von iX und dpunkt.verlag organisierten Veranstaltung findet erneut im Congress Center Rosengarten in Mannheim statt – vom 12. bis 14. November 2024. Bis zum 30. September lassen sich noch Tickets mit Frühbucherrabatt buchen.

Während das Vortragsprogramm in diesem Jahr unter anderem auf Themenschwerpunkte zu KI-gestütztem DevOps, Kubernetes Security und FinOps sowie Nachhaltigkeit setzt, liefern erfahrene Expertinnen und Experten in fünf Workshops am 12. November, dem Vortag der eigentlichen Konferenz, praxisrelevantes Know-how zu den Bereichen CI/CD, Kubernetes, Observability und Site Reliability Engineering.

Thorsten Wussow stellt den LGTM-Stack vor.

(Bild: Thorsten Wussow)

Um den Softwarebetrieb in komplexen verteilten Umgebungen im Griff behalten zu können, sind moderne Observability-Methoden und -Tools unerlässlich. In seinem Workshop zum LGTM-Stack erarbeitet Thorsten Wussow gemeinsam mit den Teilnehmenden einen Ansatz, wie sich mit den Grafana Labs Tools (Loki, Grafana, Tempo und Mimir) Metriken, Logs und Traces effizient überwachen und darstellen lassen.

Im OpenTelemetry-Workshop von Heiko Rupp und Jan Westerkamp steht das Distributed Tracing im Vordergrund. Teilnehmende sollen dabei nicht nur die Grundlagen zum Erkennen und Behandeln von Problemen verteilter Anwendungen erlernen, sondern auch praktische Einblicke in die Instrumentierung von Software anhand von Java/Quarkus- und Python-Beispielen gewinnen.

Heiko Rupp und Jan Westerkamp führen in OpenTelemetry ein.

(Bild: Red Hat/J. Westerkamp)

Wie Site Reliability Engineering (SRE) zum verlässlichen Betrieb verteilter Systeme beiträgt, ist das Kernthema des Workshops von Bastian Spanneberg und Marcel Birkner. Das Tutorium vermittelt einerseits die grundlegenden SRE-Prinzipien, gewährt Teilnehmenden aber auch interaktiv Einblick in die Bereiche Monitoring und Observability, Incident Response sowie Post Mortems und Root-Cause-Analysen, sodass sie diese in ihren Projektalltag übernehmen können.

Anhand eines praktischen Beispiels zeigt etwa Nicholas Dille, Senior DevOps Engineer bei der Haufe Gruppe, wie sich Entwicklerinnen und Entwickler mit GitLab ihren DevSecOps-Projektalltag vereinfachen und effiziente, sichere CI/CD-Pipelines konfigurieren.

Mit praktischen Übungen auf einem Kubernetes-Cluster können Teilnehmende bei Erkan Yanar lernen, wie sich das Workload-Management in Kubernetes infrastrukturagnostisch gestalten lässt. Der Workshop behandelt dabei unter anderem die Frage, wie sich deklarativ konfigurieren lässt, dass Pods beziehungsweise Container des Datenbankclusters auf verschiedenen Knoten verteilt sind – ohne dass Hostnamen bekannt sein müssen oder die Datenbank nach einem Cluster-Update den Dienst quittiert.

Highlights aus dem Vortragsprogramm:

Tickets für die Konferenz sowie die Workshops können sich Interessierte noch bis zum 30. September zum Frühbucherpreis mit 200 Euro Rabatt sichern. Bis dahin kostet das Konferenzticket 1049 Euro (alle Preise zzgl. MwSt.), für das Kombiticket aus Konferenz und 1-Tages-Workshop fallen 1599 Euro an. Die ganztägigen Workshops lassen sich einzeln zum Preis von 649 Euro buchen. Teams oder Gruppen ab drei Personen erhalten im Ticketshop zudem automatisch mindestens 15 Prozent Rabatt.

Wer über den Fortgang der CLC auf dem Laufenden bleiben möchte, kann sich auf der Website der Continuous Lifecycle für den Newsletter registrieren, oder auch den Veranstaltern auf LinkedIn folgen – der aktuelle Hashtag lautet #CLC_Conf.

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