Datenanalyse: Elastic Stack 7.16 vereinfacht Erfassen von Daten
Das Elastic-Team bemüht sich um eine vereinfachte Integration von Daten jeglicher Art und Größe. Es hält zudem eine neue Benutzeroberfläche für Kibana bereit.
(Bild: PhotoSGH/Shutterstock.com)
Mit Version 7.16 hat Elastic eine neue Version seines Softwareportfolios Elastic Stack vorgelegt. Das Update bringt Neuerungen für die Elastic Search Platform, einschließlich Elasticsearch und Kibana, sowie für die drei integrierten Produkte Elastic Enterprise Search, Elastic Observability und Elastic Security.
Integrationsprozess beliebiger Daten verbessern
Elastic 7.16 soll den Integrationsprozess von Daten in die Elastic Search Platform verbessern. Es geht vor allem um die Transparenz komplexer und verteilter Cloud-nativer Dienste. Sie sollen durch integrierte Elastic-Agent-Datenintegration und Observability-Werkzeuge für CI/CD-Pipelines (Continuous Integration/Continuous Delivery) verbessert werden. Darüber hinaus hält das Update zwei zertifizierte ServiceNow-Anwendungen bereit – ServiceNow IT Service Management (ITSM) und ServiceNow Security Incident Response (SIR) – sowie Möglichkeiten zur nativen Integration von Daten zwischen Amazon Web Services (AWS) und der Elastic Cloud.
Die neue zentrale Benutzeroberfläche für Elastic Enterprise Search in Kibana steht nun allgemein zur Verfügung. Visualisierungen sollen somit für Nutzerinnen und Nutzer leichter zugänglich sein. Zudem erlaubt das neue User Interface (UI) das Kuratieren von Daten – dieses Feature befindet sich aktuell noch in der Beta-Phase.
Update ermöglicht Erfassen von Daten
Das Elastic-Team möchte mit dem Update das Sammeln von Daten beliebiger Art und Umfang sowie aus beliebigen Quellen ermöglichen. Dafür hat Version 7.16 des Softwareportfolios zahlreiche vordefinierte Datenintegrationen für Elastic Agent im Gepäck. Elastic bietet Nutzern zur Übersicht eine Auflistung der Integrationen an.
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(mdo)