Frische Apple-GerĂĽchte: "iPhone 13" dicker, "MacBook Air M2" abgeflacht

Zum Design zweier wichtiger Geräte von Apple sind neue Leaks aus Asien und Nordamerika aufgetaucht. Einige sind ungewöhnlich.

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Links "iPhone 13 Pro" im Vergleich zum iPhone 12 Pro, rechts "iPhone 13" mit dem iPhone 12.

(Bild: Mockup von MacRumors)

Lesezeit: 3 Min.
Inhaltsverzeichnis

Welches Design haben die kommenden iPhones und Macs? Aus Asien und Nordamerika gibt es neue Leaks und Informationen. So ist MacRumors an Baupläne gelangt, die das "iPhone 13" zeigen sollen. Die Optik der Geräte lehnt sich demnach an das iPhone 12 an, allerdings ist die Hardware jeweils 0,17 mm dicker geworden. "iPhone 13" und "iPhone 13 Pro" sollen auch über dickere Kamera-"Bumps" auf dem Rücken verfügen, wobei diese beim "iPhone 13 Pro" besonders ausgeprägt sind. Dort ist dieser nun 3,65 mm dick. Sinn der Sache ist es offenbar, dass die dort verbauten größeren Linsen weniger stark herausstehen und Teil des Kameramoduls bleiben. Das Design erinnert an das iPad Pro von 2020.

Beim "iPhone 13 Pro" beträgt die Größe nun 36 mal 37 mm, was eher dem "iPhone 13 Pro Max" entsprechen soll. Entsprechend sollen sich die beiden Pro-Modelle weniger voneinander unterscheiden. Es soll wohl Sensor-Shift-Stabilisierung auch beim "iPhone 13 Pro" geben und damit auch bessere Leistungen bei wenig Licht. Dies gelte sowohl für Weitwinkel- als auch Ultraweitwinkelkamera. Die verbesserte Telelinse kommt angeblich auch ins "iPhone 13 Pro". Weitere Veränderungen betreffen Seitenknöpfe, Stummschalt-Switch und Lautstärkeknöpfe, die an leicht veränderter Position stehen. Die von MacRumors offenbar aus Asien erhaltenen Baupläne ähneln anderen Leaks – so verkaufen chinesische Anbieter bereits Mockups mit diesem Look. Das "iPhone 13" soll mit schnelleren A15-Chips und verbesserter 5G-Konnektivität kommen.

Designleaks gibt es auch vom "MacBook Air M2", das angeblich (fast) so bunt wird wie die neuen iMacs. Leaker Jon Prosser meint, neben den neuen Farben soll der Bildschirmrand künftig weiß sein und die Kanten flach. Angeblich ist auch die Tastatur nun weiß. An Ports gibt es erneut nur zwei USB-C-Anschlüsse, obwohl es Gerüchte gab, dass Apple MagSafe zurückbringen könnte. Prosser ist sich allerdings nicht sicher, ob die von ihm erhaltenen Angaben nicht vielleicht auch zu einem "MacBook" gehören; ein MacBook Pro ist es jedenfalls nicht.

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Ein drittes frisches Apple-Gerücht stammt aus einem koreanischen Forum. Darin wird spekuliert, Apple arbeite an einer "portablen hybriden Spielekonsole", die sich an Nintendos Switch anlehnen werde. Die Hardware enthält angeblich einen komplett neuen ARM-Chip, der nicht aus der A- oder M-Serie stammt sowie beschleunigte GPU-Performance mit Ray-Tracing-Fähigkeit. Verschiedene bekannte Spielestudios seien an Beiträge interessiert. Das Gerücht kommt mit keinen bekannten Quellen; allerdings ist durchaus klar, dass sich Apple in Sachen iPod-touch-Nachfolge beizeiten Gedanken machen müsste. (bsc)