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Fritzbox-Sicherheit: Wie man den Router optimal abdichtet

Wir verrammeln den Router so, dass auch ausgefuchste Angriffe fruchtlos bleiben. Das und mehr im neuen c't-Sonderheft Fritzbox "Absichern · Erweitern · Tunen".

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"Ich will meine eigene Fritzbox!" dürfte so mancher Heim-Admin schon vom Nachwuchs gehört haben, wenn das Tagesquantum Internet mal wieder zu früh ausgeschöpft war. AVMs Fritzboxen sind nach wie vor die beliebtesten Router im deutschen Markt, und so ist der Name für manche schon zum Synonym für Internetzugangsgeräte geworden.

c't Fritzbox (6 Bilder)

Im Fritzbox-Sonderheft stehen die Themen Netzwerksicherheit, WLAN-Aufrüstung und Homeoffice-Optimierung im Fokus. Denn die assistentengeführte Grundkonfiguration läuft zwar auch für Router-Unerfahrene unfallfrei ab. Doch für den Einsatz im geschäftlichen Umfeld und im Homeoffice sollte man nochmal detailliert Hand anlegen, allein schon, weil sich in letzter Zeit gezielte Attacken auf Fritzboxen häufen. Ausgehend von einer solchen Konfiguration kann man sich dann anhand detaillierter Artikel den Feinheiten widmen, darunter etwa dem Privatsphärenschutz, dem VPN-Aufbau oder Projekten wie der Ankopplung von Business-Telefonen.

Das jüngst erschienene c't-Sonderheft zeigt nicht nur, an welchen Einstellungsknöpfen man drehen muss, damit Angreifer möglichst wenig Chancen haben, die Spinne im Netz in die Finger zu bekommen. Wir schildern auch, wie der neue WLAN-Standard Wi-Fi 6 wirkt, warum die neue WLAN-Verschlüsselung WPA3 wichtig ist und wie das Verschlüsseln von DNS-Abfragen die eigene Privatsphäre besser schützt.

Der Mikrocomputer Raspberry Pi bewährt sich im Gespann mit der Fritzbox als VPN-Zentrale, die das Homeoffice im Handumdrehen ins Firmennetz bringt, oder als Filter, der mit Malware verseuchte Anzeigen blockiert und so das Heimnetz schützt. Drei Beiträge drehen sich darum, wie man Internetunterbrechungen möglichst kurz hält, wenn der Standardzugang mal ausfällt. Gerätetests – auch von Konkurrenzroutern – und neue Aufgaben für aus dem Keller zurückgeholte Fritzbox-Rentner runden das Artikelangebot ab.

Das c't-Fritzbox-Sonderheft gibt es sowohl auf Papier für 14,90 Euro als auch als digitale PDF-Ausgabe für 12,99 Euro im heise shop, in unseren Android- und iOS-Apps oder bei Amazon. Das Bundle beider Versionen kostet 19,90 Euro, ein Superbundle mit dem Buch "Die ultimative FRITZ!Box-Bibel" kommt für 34,90 Euro.

(ea)