Gepimptes "iPhone 7" vorbestellbar – für bis zu 1,3 Millionen Dollar

Der Geräteumbauer Brikk wil das nächste Apple-Handy mit Gold und Diamanten überziehen – auch wenn es noch gar nicht angekündigt wurde.

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Gepimptes "iPhone 7" vorbestellbar ? für bis zu 1,3 Millionen Dollar

Opulent ist es ja durchaus, das Brikk-"iPhone 7". Aber mehr ale eine Million klingt dann doch nach etwas viel Geld.

(Bild: Hersteller)

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Wer das nötige Kleingeld (und etwas Gottvertrauen) hat, kann sich jetzt schon ein iPhone 7 bestellen. Brikk, eine Firma, die sich auf das Aufmotzen tragbarer Elektronik mit edlen Materialien spezialisiert hat, bietet die Geräte auf seiner Website in drei Varianten an, deren Hardwarespezifikationen aus der Gerüchteküche zu stammen scheinen: "Standard", "Deluxe" und "Bespoke" (maßgeschneidert).

Die Preise liegen zwischen schlappen 4295 und 1,3 Millionen US-Dollar. Je nach Modell gibt es verschiedene Farben, Logos aus Diamanten, 24-Karat-Gelbgold, 18-Karat-Roségold oder 950er Platin. Die "Bespoke"-Option für über eine Million soll "bis zu 60 Karat an Diamanten" enthalten, schreibt Brikk. Das iPhone werde komplett neu aufgebaut und die verwendeten Edelmaterialien "per Laser und Röntgen" auf ihre Echtheit überprüft.

Brikk glaubt, dass es drei iPhone-7-Modelle von Apple geben wird, die angeblich einen A10-Chip, 3 GByte RAM sowie bis zu 256 GByte Speicherplatz haben sollen. Bei Brikk rechnet man sogar mit einem 5,7 Zoll großes "iPhone 7 Pro", von dem noch nicht einmal die Gerüchteküche etwas weiß. Alle Geräte sollen in Los Angeles auseinandergenommen und "gepimpt" werden. Interessenten können ein E-Mail-Formular ausfüllen. (bsc)