Gerücht: Neue MacBook-Pro-Modelle im März

Japanische und amerikanische Quellen spekulieren über einen baldigen Verkaufsstart neuer Apple-Notebooks. Das würde gut zu der Tatsache passen, dass Intel demnächst Sandy-Bridge-Doppelkerne ausliefern möchte.

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Die Spekulation, dass es demnächst neue Apple-Notebooks geben könnte, hält sich in der Gerüchteküche schon seit Ende Januar. Haupthinweis waren damals die sich verringernden Händlerbestände für 15- und 17-Zoll-MacBook-Pro-Modelle. Nun scheint ein Termin näher zu rücken: Während das japanische Apple-Blog Macotakara schreibt, in dem Land sei die Lieferzeit für die aktuelle Generation nun bei zwei bis drei Wochen angelangt, tauchte in der Handelsdatenbank der US-Elektronikkette Best Buy ein mögliches Lieferdatum vom 11. März für ein dann überarbeitetes MacBook Pro mit 13-Zoll-Display auf.

Bei der Gerüchteseite MacRumors ist man von der Genauigkeit dieses Screenshots allerdings wenig überzeugt: Schon im vergangenen Jahr habe ein entsprechender Best-Buy-Hinweis um einen Monat daneben gelegen. Macotakara spricht unterdessen von drei möglichen Intel-Sandy-Bridge-Konfigurationen, die für neue MacBook-Pro interessant sein könnten: Core i7-2620M (2,70 GHz), Core i5-2540M (2,60 GHz), Core i5-2520M (2,50 GHz), Core i5-2410M (2,30 GHz) und Core i3-2310M (2,10 GHz).

Allerdings ist dabei noch nicht einkalkuliert, ob es aufgrund aktueller Hardware-Probleme bei Intel zu Lieferengpässen kommen könnte. Der Chipriese verspricht momentan allerdings noch eine Auslieferung erster Doppelkern-Sandy-Bridge-Chips zum 20. Februar. (bsc)