Gerücht: iOS 4.3.2 behebt FaceTime-Problem

Nutzer von Apples Videochat-Anwendung klagen über merkwürdige Bilddarstellungsfehler. Die sollen in der nächsten Version des Mobilbetriebssystems behoben sein.

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Ein merkwürdiger Bug, der bei der Nutzung der iOS-Videochat-Anwendung FaceTime auf iPhone 4 und iPod touch 4G auftritt, soll mit der kommenden iOS-Version 4.3.2 behoben sein. Wie das Blog BGR unter Berufung auf Apple-Quellen berichtet, sollen außerdem Sicherheitslücken in WebKit gestopft worden sein. Ebenfalls nicht mehr auftreten sollten Verbindungsprobleme im Zusammenhang mit der CDMA-Version des iPad 2. Außerdem spricht BGR von "anderen kleineren Veränderungen", kann hier jedoch noch keine Details nennen.

Nutzer hatten geklagt, dass FaceTime in der jüngsten iOS-Version statt des üblichen Videovorschaubildes der Frontkamera beim Rufaufbau unter Umständen ein Standbild anzeigt. Das Erstaunliche daran: Man sieht eventuell ein Bild der eigenen Person, das bereits einige Tage alt sein kann. Dieses Verhalten hatte unter anderem in Apples Diskussionsforen für erhebliche Debatten gesorgt – bis hin zum Vorwurf, Apple würde per Kamera "spionieren". Der iPhone-Hersteller hat sich zu dem Problem bislang nicht öffentlich geäußert. (bsc)