IBM ist Nummer Eins im Notebook-Rennen

Der Computerhersteller IBM hat sich auf dem Markt für Notebooks erstmals vor den bisherigen Spitzenreiter Toshiba schieben können.

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Von
  • Peter Monnerjahn

Der Computerhersteller IBM hat sich auf dem Markt für Notebooks erstmals vor den bisherigen Spitzenreiter Toshiba schieben können, der gleich auf den dritten Rang hinter Dell zurückfiel. Vorläufige Quartalszahlen von Dataquest belegen, dass der Markt für Notebooks gegenüber dem PC-Markt deutlich zugelegt hat. Die großen Drei liegen jetzt bei 13,5 bis 12,5 Prozent Marktanteil weltweit jeweils um 0,5 Prozentpunkte auseinander.

Laut Wall Street Journal erklärte Dataquest-Mitarbeiter Mostafa Maarouf, dass Toshiba vor allem im Geschäftskundenbereich Marktanteile an Dell verloren, aber trotzdem gute Zukunftsaussichten habe. Dell biete Firmen durch die breitere Produktpalette Lösungen aus einer Hand. Toshiba könne da noch nicht mithalten. IBM konnte wohl durch die komplette Renovierung der ThinkPad-Produktlinie einigen Boden gutmachen. (pmo)