IBM will Kapazität für Computing on Demand erhöhen

Der IT-Dienstleister plant, sein Programm "Deep Computing Capacity on Demand" aufzustocken.

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Der US-amerikanische IT-Dienstleister IBM will sein Programm "Deep Computing Capacity on Demand" (DCCOD), bei dem die Nutzer von fern auf IBM-Supercomputer zugreifen können, erweitern. Die Kapazität soll auf 14.000 CPUs vergrößert werden, heißt es in einer Mitteilung. Im Oktober 2005 war in einer IBM-Mitteilung von bis dahin rund 7000 CPUs die Rede.

Außerdem will IBM seinem Programm erstmals auch UNIX-basierte Rechner mit Power5+-CPU hinzufügen. DCCOD soll demnach mit Hilfe des Blue Gene Supercomputing System, Intel- und AMD-basierten BladeCenter und IBM System p5 Power5+ erweitert werden. Fernzugriff auf Blue Gene bietet IBM seit gut einem Jahr. Per DCCOD stellt IBM Hochleistungsrechner unter anderem Unternehmen zur Verfügung, die sich keinen eigenen Supercomputer leisten können. (anw)