Kurz informiert: Stadtwerke, SAP, Mac Studio, Instagram

Unser werktäglicher News-Überblick fasst die wichtigsten Nachrichten des Tages kurz und knapp zusammen.

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Inhaltsverzeichnis

Deutschlands Stadtwerke erwarten eine deutliche Preissteigerung für Endkunden: "Es wird nach unserer Einschätzung absehbar auf eine Verdoppelung der Gas- und Stromtarife hinauslaufen", sagte der Hauptgeschäftsführer des Verbandes kommunaler Unternehmen, Ingbert Liebing, gegenüber der Neuen Osnabrücker Zeitung. Er ergänzte, dass aufgrund der gesunkenen Großhandelspreise für Gas und Strom "natürlich auch die Stadtwerke die Tarife senken" wollten und das machen würden, "sobald Spielraum da ist". Zwar sei die Krise nicht mehr ganz so dramatisch, aber noch nicht vorüber. Liebing appellierte daher an die Bundesregierung, dass sie die Genehmigungen für Windkraftanlagen beschleunigen müsse.

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Europas größter Softwarehersteller SAP will sich stärker auf Gewinn ausrichten und dafür auch Tausende Jobs streichen. Die Walldorfer stellten am Donnerstag auch ihre US-Marktforschungstochter Qualtrics ins Schaufenster – ein Verkauf könne die Profitabilität heben und mehr Fokus auf die Kerngeschäfte erlauben, hieß es von Konzernchef Christian Klein. Der Manager will zudem 3000 Stellen streichen. Das betrifft rund 2,5 Prozent aller Beschäftigten, in Deutschland sind es rund 200 Arbeitsplätze. Der Stellenabbau soll weitere Investitionen ins Kerngeschäft ermöglichen.

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Apple hat durch den Peripherieanbieter Kensington ein offizielles Schloss für den Mac Studio entwickeln lassen. Die Hardware ist bereits im amerikanischen Apple Online Store vorbestellbar und nutzt ein in der Hardware der kleinen Workstation vorhandenes Verankerungsloch. Das Kensington-Schloss verfügt über eine Locking Plate, die am Mac Studio genau dort angebracht wird. Daneben wird ein Kombinationsschloss und ein Kabel aus Karbonstahl mit Nylonummantelung mitgeliefert. Das kann man beispielsweise um ein (hoffentlich ebenfalls verankertes) Tischbein wickeln und so den teuren Kompakt-Rechner absichern.

Instagram erhält drei neue Funktionen, mit denen Nutzerinnen und Nutzern mehr Kontrolle über die Inhalte ihres Accounts erhalten. Im Quiet-Mode werden alle Benachrichtigungen der Plattform deaktiviert. Mit der Hidden-Words-Funktion lässt sich eine Liste mit Wörtern, Sätzen und Emojis erstellen, zu denen man keine Beiträge empfangen möchte. Darüber hinaus bekommen Eltern die Möglichkeit, die Instagram-Einstellungen ihres Kindes zu sehen sowie Zeitlimits und Pausen zu setzen. Aktuell sind diese Funktionen nur in englischsprachigen Ländern verfügbar, sollen aber in weitere Länder kommen.

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(igr)