Leaker: Fingerabdruckschutz beim "iPhone 13 Pro", "AirTags" kleiner als Tile Pro

Zum Design kommender Apples Smartphones gibt es frische Gerüchte – ebenso zu den lange erwarteten UWB-Trackern des Konzerns.

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iPhone 12 spart beim RAM

Auf das iPhone 12 folgt wohl das "iPhone 13".

(Bild: Apple)

Lesezeit: 2 Min.

Wie wird das "iPhone 13" aussehen? Der bekannte Leaker Max Weinbach ("EverythingApplePro") berichtet über frische Erkenntnisse, die er aus Apples Lieferkettenkreisen erfahren haben will.

Demnach wird der Look sich zwar weiterhin am iPhone 12 orientieren, wovon auch die meisten anderen Beobachter ausgehen. Apple wird aber einmal mehr neue Farben offerieren. So ist angeblich eine neue Farbe namens "mattes Schwarz" für die Varianten Pro und Pro Max geplant. Aktuell gibt es als dunkelsten Ton hier nur "Graphit", dessen Weiterentwicklung die neue Farbe sei. Apple soll außerdem auch mit Orange für das "iPhone 13" experimentiert haben, doch sei dessen Launch eher unwahrscheinlich.

Weiterhin habe Apple eine neue Beschichtung für den glänzenden Stahlrand des iPhone 12 Pro beziehungsweise 12 Pro Max entwickelt, die Fingerabdrücke und Flecken verhindern soll – aktuell gilt das Band als Schmutzmagnet. Weinbach glaubt außerdem an eine verbesserte Geräuschunterdrückung für Telefonanrufe inklusive Beamforming-Funktion und ein überarbeitetes Design der rückwärtigen Kameras, deren Objektive etwas flacher ausfallen sollen.

Den leicht veränderten "Notch" mit dem Face-ID-Modul, über den die Gerüchteküche ebenfalls spricht, erwähnt Weinbach ebenfalls. Weinbach hatte zuvor bereits über 120-Hertz-Displays und einen Always-on-Bildschirm für das "iPhone 13" spekuliert, zudem über ein verbessertes MagSafe.

In seinem neuen Video spricht Weinbach auch über Apples lange erwartete Ultra-Wideband-Tracker, die vermutlich "AirTags" heißen werden. Die sollen eine Größe von 32 mal 32 mal 6 mm haben und damit etwas kleiner ausfallen als die beliebten Tile-Pro-Tracker. Die Geräte benutzen demnach Apples "Find My"-Netzwerk und schicken ihre UUID an die Server des Konzerns; andere Daten würden nicht transferiert.

Weinbach spekuliert, dass es sich dabei um ein BLE-Beacon-Broadcasting-Signal handelt, dass dann von iPhones erfasst wird. Zudem soll eine Vernetzung zwischen einzelnen AirTags möglich sein – eine Art Mesh. Pro AirTag verlangt Apple angeblich knapp 40 US-Dollar. Zuvor hatte er behauptet, Apple plane von den Trackern zwei Größen.

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(bsc)