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Mac & i 6/2021 jetzt im Handel

Fotosammlung sichern • Speicherplatz gewinnen • MacBooks für Profis • iOS 15.2, macOS 12.1: Nützliche neue Funktionen • Apple Watch 7, AirPods 3 • HomeKit

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Inhaltsverzeichnis

Mac & i 6/2021 ist jetzt im gut sortierten Zeitschriftenhandel erhältlich – und natürlich weiterhin im Heise Shop – wahlweise auf Papier (anfangs sogar versandkostenfrei) oder als PDF. Die Themen:

Auf dem iPhone sammeln sich über die Jahre viele wertvolle Aufnahmen. Geht das Gerät verloren oder kaputt, sind sie futsch. Mit einem Foto-Cloud-Dienst sichert man die Bilder zentral, kann sie leicht verwalten und auf Wunsch teilen. Wir vergleichen die neun wichtigsten Foto-Cloud-Anbieter miteinander – iCloud-Fotos, Amazon Photos, Degoo, Google Fotos, Flickr, SmugMug, MagentaCloud, OneDrive sowie Dropbox. Andere haben durchaus Vorteile gegenüber Apple, und loslegen kann man oftmals kostenlos.

Es geht aber auch ohne Cloud-Dienst und ohne Abo: mit dem Netzwerkspeicher zu Hause. Um wertvolle iPhone-Fotos zentral zu sichern und von dort verteilen zu können, bieten viele Anbieter von NAS-Geräten eigene Lösungen sowie zugehörige iOS-Apps. Mac & i zeigt, wie man diese einrichtet.

Passen Ihre Dokumente nur noch mit Mühe auf den Mac, das iPhone/iPad oder in die iCloud, ist guter Rat teuer. Oft helfen schon kleine Tricks oder Tools, um mehr Platz zu schaffen. Und mit einer gut überlegten Speicherstrategie verhindern Sie künftigen Speichermangel oder gar den Kauf eines neuen Geräts. Räumen Sie Ihren Mac mit der integrierten Speicherverwaltung auf, löschen Sie ungenutzte Daten, Programme und ähnliche bzw. doppelte Fotos, deinstallieren Sie Programme und Reste. Es kann auch helfen, große Apps auszulagern, Mediatheken mit Musik und Fotos auf ein anderes Laufwerk zu verlagern oder iPhone- und iPad-Backups extern zu sichern. Mac & i zeigt, wie das jeweils geht – und noch einiges mehr.

Ein erster Blick in Mac & i Heft 6/2021 (13 Bilder)

Auch wie Sie auf ihrem iOS-Gerät die dicksten Platzverschwender identifizieren und eliminieren, ist Thema des Schwerpunkts im neuen Heft. Schließlich kann man am iPhone oder iPad noch viel schlechter den Speicherplatz erweitern. Mac & i leistet erste Hilfe, wenn die interne SSD überläuft, zeigt, wie Sie große Apps auslagern, lokal gespeicherte Musik und Podcasts entfernen, Datei-Apps durchforsten, Caches leeren (und wann das nichts bringt), den Platzbedarf von Messengern optimieren, eine Lösung für Fotos finden oder eben zusätzlichen Speicher anschließen.

Schließlich widmet sich die neue Ausgabe noch dem Aufräumen in der iCloud, denn auch die ist irgendwann voll, und dann muss man nicht unbedingt ein teureres Abo abschließen. Oftmals genügt es, App-Daten zu entfernen, Fotos umzuziehen respektive einzudampfen oder Apps aus dem iCloud-Backup auszuschließen. Mac & i verrät außerdem, wie Sie auf einen anderen Cloud-Dienst umsteigen.

Im Test zeigen die MacBook Pros mit 14" und 16", wie gut sich die neuen Prozessoren, die 120-Hz-Displays, MagSafe 3, neue Schnittstellen und die 1080p-Webcam machen. Und warum sie die MacBooks sind, auf die Pro-Anwender gewartet haben.

Mit M1 Pro und M1 Max hat Apple sämtliche Flaschenhälse des ersten M1 geweitet. Die Prozessoren zeigen deutlich, worauf es bei künftigen Macs ankommt: Nicht nur immer mehr CPU-Kerne, sondern schnellere GPUs und massiver Datendurchsatz greifen Intel an. In einem Hintergrundartikel beleuchtet Mac & i, wie raffiniert die Ingenieure vorgegangen sind.

Fünf Jahre hat sich Apple Zeit gelassen, den äußerst populären AirPods ein echtes Update zu verpassen. Jetzt ist es da: Klang, Design und Funktionen wurden überarbeitet. Unser Test klärt, ob die dritte Generation der True-Wireless-Ohrstöpsel überzeugen kann.

Die neue Apple Watch Series 7 bietet einen größeren Bildschirm und eine Bildschirmtastatur. Ansonsten setzt der Hersteller vor allem auf Bewährtes. Mac & i klärt, wer von dem Kauf profitiert und wer ihn überspringen kann.

Von Wegwerfadressen in Apple Mail über die Bildschirmfreigabe mit SharePlay bis hin zum AirTag-Scanner und Nachlasskontakten: Apple ergänzt mit den in Kürze anstehenden System-Updates auf iOS 15.2 und macOS 12.1 viele nützliche und teils sehnlich erwartete Funktionen für iPhone, iPad und Mac. Unsere Tipps verraten, wie Sie von den Neuerungen profitieren.

Zwar erleichtern praktische Funktionen von iOS den Umzug auf ein neues iPhone ungemein. Es gibt aber Fallstricke, die zu Datenverlust führen oder gar Ihre Bankgeschäfte verhindern können. Mac & i hat die wichtigsten Informationen zusammengetragen, damit Sie ohne Probleme auf ein neues Gerät wechseln.

Die Gratis-Office-Apps Pages, Numbers und Keynote für iPhone, iPad und den Mac wurden aufgefrischt – und Apple hat der Textverarbeitung, der Tabellenkalkulation und dem Präsentationsprogramm nützliche neue Funktionen verpasst. Lernen Sie unter anderem, wie Sie mehrere Video-Streams in Keynote einbinden sowie Netzdiagramme und Pivot-Tabellen in Numbers nutzen.

Um einen eigenen Font zu erstellen, muss man weder ein umfassendes Designkonzept entwickeln noch tief in technische Grundlagen einsteigen oder viel Geld für Software investieren: Mit BirdFonts geht's sogar kostenlos. Mac & i zeigt im ersten Teil des Workshops, wie man erste Schritte geht und Symbolzeichen erstellt.

Ihr alter Mac schnurrt noch, erhält aber keine Sicherheitsupdates mehr und lässt sich nicht auf ein aktuelles macOS upgraden? Dann verlängern Sie sein Leben, ohne auf das Look-and-Feel von macOS verzichten zu müssen: Machen Sie ihn mit Manjaro Linux wieder flott. Das tut nicht weh und macht sogar Spaß.

In der Developer's Corner gehts wieder mal um SwiftUI: Zusammen mit Xcode 13 erhält das Framework eine Vielzahl an spannenden Neuerungen. Einige davon reichen zudem bisher schmerzlich vermisste Funktionen für Entwickler nach. Thomas Sillmann zeigt Entwicklern, wie sie von den Verbesserungen profitieren.

Von Apples iPad gibt es ebenso viele aktuelle Varianten wie vom iPhone, aber mit noch größeren Unterschieden bei der Technik und den Preisen. Hinzu kommen die weiterhin mit dem neuesten iPadOS benutzbaren Vorversionen, die man gebraucht oder teilweise noch neu erhält. Unsere Kaufberatung benennt die Details und gibt Orientierung bei der Anschaffung.

Software muss nicht viel Geld kosten: Mac & i hat aus dem Meer der Gratis-Tools 28 Anwendungen herausgefischt, die das Arbeiten mit dem Mac angenehmer und komfortabler machen. Sie räumen beispielsweise die Menüleiste auf, erweitern die Quick-Look-Vorschau oder bieten schnelleren Zugriff auf häufig genutzte Funktionen. Viele Tools leisten sogar Ähnliches wie kostenpflichtige Programme.

Nicht nur Entwickler und Webdesigner arbeiten mit Markdown, auch zum Schreiben von Text ist das Format sinnvoll: Wer Überschriften, Listen und Fettgedrucktes direkt im Text kennzeichnet, arbeitet schneller und flexibler als in Pages oder Word. Welche Apps sich für welche Vorhaben besonders eignen, steht in der neuen Mac & i.

Apple hat mit iOS 15 den App-Datenschutzbericht eingeführt. Zwar erfuhr man damit, wie oft welche Apps sensible Informationen anfordern und an welche Internetdienste sie diese übertragen. Doch der Export und die Interpretation der Daten waren mühsam. iOS 15.2 bringt nun eine leicht verständliche Oberfläche dafür. Wir zeigen, wie Sie damit unerwünschte Analyse- und Tracking-Aktivitäten von Apps aufspüren.

Sechs Jahre nach der Einführung von HomeKit hat Apple noch immer nicht den Status einer perfekten Lösung erreicht. Es gibt jedoch weitere Produktkategorien, praktische Verbesserungen wie Thread, Adaptives Licht, sichere Router, sichere Kameras, HomeKey, Intercom und einen Schwung neuer HomeKit-Produkte, von denen Mac & i-Redakteure die interessantesten einem Test unterzogen haben.

Apropos HomeKit: Ein neuer Standard soll Smart-Home-Geräte über alle Plattformen hinweg zusammenarbeiten lassen: Matter wird mit einem Update demnächst auch bei Apple einziehen, erste Geräte erscheinen im nächsten Jahr. Mac & i verrät, was hinter Matter steckt.

Wie immer enthält die neue Ausgabe außerdem jede Menge Tipps und Tricks, Tests von Apps, Zubehör und Spielen. Mac & i Heft 6/2021 können Sie auch im Browser lesen, als PDF oder aufbereitet für die Lektüre auf iPhone und iPad, Android-Geräten und Kindle Fire in den Mac & i-Apps erwerben. Abonnenten halten es bereits in den Händen, und Plus-Abonnenten haben die Papier- und die digitale Ausgabe, die u. a. mit Bonusmaterial, interaktivem Lesemodus und Suchfunktion angereichert ist.

(se)