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Mac & i Heft 1/2023 jetzt vorab im heise-Shop

Von Android aufs iPhone • Ältere Macs weiternutzen • iPhone und iPad für Fortgeschrittene • Mobilfunktarife • iCloud sicherer • Apple Freeform • Neue Macs

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Lesezeit: 9 Min.
Inhaltsverzeichnis

Einen Tag vor dem Verkaufsstart im Handel gibt es Mac & i Heft 1/2023 im Heise Shop (bis einschließlich 9.2. portofrei) – wahlweise auf Papier oder als PDF. Die Themen:

„Never change a running system“ lautet ein längst ausgedienter Anglizismus der IT, von dem Sie sich nicht mehr abschrecken lassen müssen, wenn Sie über einen Wechsel von Android zu Apples iOS nachdenken. In der Vergangenheit war dieser Weg mit Stolpersteinen gepflastert, mittlerweile gelingt der Datentransfer leichter. Dennoch gibt es einiges zu beachten, damit das Übertragen der Daten problemlos und fehlerfrei gelingt. Wir führen Sie Schritt für Schritt durch den Prozess und lenken Ihre Aufmerksamkeit auf Details, die Sie beachten sollten, um Wechselfrust vorzubeugen.

Wenn der Mac kein neues macOS mehr erhält, fangen viele an, die Euro-Scheine zu zählen. Doch ist es überhaupt nötig, immer die neueste macOS-Version zu verwenden? Am Beispiel zweier MacBook Pro von 2010 und 2012 zeigen wir, was noch möglich ist, wo es hakt und wie Sie mit fehlenden Sicherheitsupdates umgehen.

Mac & i Heft 1/2023: Titelbild

Das iPhone kann jedes Kind bedienen, doch hinter der eingängigen Bedienoberfläche steckt viel mehr: Mit Mehrfingergesten, versteckten Einstellungen und den iPad-Funktionen Multitasking sowie Stage Manager entlocken Fortgeschrittene ihren Geräten viel mehr Möglichkeiten und steuern sie noch effizienter.

Apples neue App Freeform ermöglicht die kreative Zusammenarbeit im Team und über unterschiedliche Apple-Geräte hinweg. Damit Sie auf den fast unbegrenzten Leinwänden nicht den Überblick verlieren, erklären wir die wichtigsten Funktionen.

Ein erster Blick in Mac & i Heft 1/2023 (17 Bilder)

In den renovierten Systemeinstellungen von macOS 13 liegen einige verloren geglaubte Optionen lediglich an einem anderen Ort. Manche hat Apple tatsächlich entfernt. Sie lassen sich aber über Umwege weiterhin einstellen. Auch der Stage Manager bietet mehr als zunächst offensichtlich. Mac & i beantwortet die am häufigsten gestellten Fragen zu Ventura.

Viele gehen davon aus, dass ein Mac schneller arbeitet, wenn man ihm mehr Arbeitsspeicher spendiert. Wer den Zusammenhang zwischen RAM, Prozessor und Leistung versteht, weiß: Das lässt sich nicht pauschal sagen. Gelegentliche Speicherengpässe bekommen Sie aber mit einfachen Tipps in den Griff, wie unser Hintergrundbeitrag eines Entwicklers von MacPaw zeigt.

In der Developer’s Corner geht es diesmal um Live Activities: Seit iOS 16.1 kann das iPhone laufende Aktivitäten wie die aktuell wiedergegebene Musik, eine Routenführung in der Karten-App, eine AirDrop-Verbindung oder einen Timer auf dem Sperrbildschirm und auf den neuen Geräten in der Dynamic Island systemweit anzeigen. In ihrem Artikel zeigen Simon Hartmann und Mark Zimmermann, welche Möglichkeiten die neue Schnittstelle bietet und wie Entwickler damit ihre Apps aufwerten.

Generationswechsel: Mitte Januar hat Apple neue Macs vorgestellt – die seit ihrer Einführung im Oktober 2021 erstmals überarbeiteten MacBook Pros 14" und 16" sowie einen im Preis gesenkten Mac mini. Alle drei kommen nun mit M2- statt M1-Chip. Welche Unterschiede sie bringen und ob sich ein Upgrade lohnt, schreibt Johannes Schuster in seinem Testbericht.

Mit ein wenig Nachbearbeitung werden gute Fotos noch besser. Das gilt nicht nur für JPEG-, sondern erst recht für Raw-Dateien. Der Feinschliff – Bildbereiche aufhellen, Farben und Kontraste einstellen, Fehler korrigieren – gelingt Ihnen nur mit geeigneten Programmen. Sebastian Trepesch hat die wichtigsten Mac-Vertreter ACDSee Photo Studio für Mac 9, Adobe Lightroom Classic 12, Apple Fotos, Capture One Pro 23, darktable 4, DxO PhotoLab 6 Elite und Skylum Luminar Neo 6 miteinander verglichen. In einem zweiten Beitrag gibt er Tipps zur Bearbeitung von Raw-Bildern auf dem Mac.

Auf dem Schreibtisch sammeln sich immer mehr Geräte, die via USB-C geladen werden wollen. Netzteile mit mehreren Ausgängen schaffen Platz und leisten auf Reisen gute Dienste, insbesondere die neue Gerätegeneration mit gewichtsparender Galliumnitrid-Technik (GaN). Wir haben sieben von ihnen an MacBooks, iPads und iPhones getestet: Apple 35W Dual USB-C Port Power Adapter, Anker Charger 735 GaNPrime 65W, Green Cell PowerGaN 65W, Satechi Dock5, Manhattan Power Delivery-Ladestation 90W, Club 3D Travel Charger 132W und Ugreen Nexode 140W. Darunter fand sich ein echtes Schnäppchen und ein Kandidat, der mit 140 Watt konkurrenzlos viel Power etwa zum gleichzeitigen Laden von MacBook Pro 16” und iPad.

Der eigene Wetterbericht: Wer die Klimadaten für sein Zuhause ganz genau wissen will, der misst lieber die Ist-Werte, statt sich auf den regionalen Wetterbericht oder eine App zu verlassen. Mac & i testet die Wetterstationen Davis Vantage Vue, Alecto WS-5500, Bresser MeteoChamp HD Wlan-Wetterstation 7in1, Brandson Wlan Wetterstation 5 in 1 Außensensor, dnt WiFi-Wetterstation WeatherScreen Pro und das Netatmo Set. Sie alle sind komplette Wetterstationen mit Regenmesser und Windsensoren, die ihre Daten per WLAN an eine iOS-App übermitteln können. In einem Interview äußert sich Prof. Dr. Benjamin Bechtel von der Ruhr Universität Bochum, der im Bochum Urban Climate Lab städtisches Mikroklima erforscht, zu der Sinnhaftigkeit solcher Messungen im privaten Umfeld und sagt: „Crowdsourcing ist eine gute Ergänzung zu bestehenden Messnetzen“.

Nach viel Druck von Nutzern und Sicherheitsexperten plant Apple endlich die Einführung von drei neuen Sicherheitsfunktionen: Die Ende-zu-Ende-Verschlüsselung von iCloud-Daten (Advanced Data Protection), die Unterstützung von Sicherheitsschlüsseln für die Apple-ID und die Möglichkeit, iMessage-Kontakte zu verifizieren. Ben Schwan und Mark Zimmermann schlüsseln auf, wie Apple iCloud-Nutzerdaten besser vor fremden Blicken schützen will – und was nach wie vor unverschlüsselt bleibt.

Über eine Satellitenverbindung ermöglicht das iPhone 14 Notrufe sowie das Teilen des Standortes in Mobilfunklöchern, was tatsächlich Leben retten kann. Der Dienst ist zwei Jahre kostenlos. Leo Becker erklärt, wie das funktioniert und was im Fall der Fälle zu beachten ist.

Wer den Mobilfunktarif für iPhone wechselt, kann unterwegs viel Geld sparen. Doch vorher sollten sie sich mehrere Fragen stellen: Nimmt man einen Laufzeitvertrag oder Prepaid? Wie viel Datenvolumen ist nötig? Braucht es 5G? Und was ist bei der Apple Watch zu beachten? Mac & i liefert Antworten und erklärt auch etwa, wie Familienmitglieder ebenfalls sparen und was von Flextarifen zu halten ist.

Der umstrittene Scan nach Kinderpornografie in der iCloud-Mediathek ist zwar vom Tisch, Apple hat den Jugendschutz aber nicht aufgegeben: In iMessage können Eltern seit Kurzem einen Filter aktivieren, der Nacktbilder auf den iPhones ihrer Kinder unkenntlich macht. Holger Zelder erklärt, wie Apples Nacktfilter in iMessage arbeitet und worauf Eltern achten sollten

Endkunden müssen ihr defektes Gerät nicht mehr zum Händler bringen: Über das kürzlich gestartete Self-Service-Repair-Programm können sie Originalersatzteile und Werkzeug von Apple beziehen und ausgewählte Macs und iPhones selbst reparieren. Wie gut funktioniert das? Holger Zelder, der jahrelang in der Werkstatt eines Apple-Händlers Geräte repariert hat, probierte es mit einem iPhone 12 Pro aus dem Redaktionsfundus aus – und war nicht nur begeistert.

Ende November hat Tesla- und Twitter-Chef Elon Musk noch öffentlichkeitswirksam Apple den „Krieg“ erklärt. Drei Tage später ruderte er nach einem Blitzbesuch im Apple-Hauptquartier zurück und sprach von einem Missverständnis. Doch der Konflikt kann jederzeit wieder aufbrechen. Es steht viel auf dem Spiel, wie Christoph Dernbach recherchiert hat.

Wie immer enthält die neue Ausgabe außerdem jede Menge Tipps und Tricks, Tests von Apps, Zubehör und Spielen. Am 2. Februar kommt Mac & i Heft 1/23 in den gut sortierten Zeitschriftenhandel. Schon einen Tag eher können Sie es im Browser lesen, als PDF oder aufbereitet für die Lektüre auf iPhone und iPad, Android-Geräten und Kindle Fire in den Mac & i-Apps erwerben. Abonnenten halten es dann bereits in den Händen, und Plus-Abonnenten bekommen die Papier- und die digitale Ausgabe, die u. a. mit Bonusmaterial, interaktivem Lesemodus und Suchfunktion angereichert ist.

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