Mac mini im Test: Mittleres Modell am attraktivsten

Die mit 519 Euro relativ günstige Einstiegskonfiguration des Mac mini schreckt trotz besserer Ausstattung viele Interessenten ab: Sie ist langsamer als das Vorgängermodell. Die beiden teureren Konfigurationen schneiden im Test von Mac & i besser ab.

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Mac mini im Test: Mittleres Modell am attraktivsten
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Während der günstigste Mac mini zwar um 80 Euro billiger und besser ausgestattet ist als sein Vorgänger, in der Prozessorleistung aber langsamer arbeitet (Testbericht in Mac & i Heft 6/14, S. 22), wartete die Fachwelt gespannt auf die beiden anderen Modelle.

Die mittlere Konfiguration ist mit 720 Euro schon einiges teurer, zeigte sich mit 2,6 GHz und 8 GByte RAM dem Vorgängermodell aber in den meisten Disziplinen überlegen. Für 1020 Euro bekommt man nun die teuerste Variante des Mac mini (Built-to-Order-Optionen nicht berücksichtigt). Sie bringt einen schnelleren Prozessor und ein Fusion Drive aus 128-GByte-SSD und konventioneller 1-TByte-Festplatte mit.

Wie sich die drei Modelle im Vergleich schlagen, welche Vor- und Nachteile es gibt und dass sie sich sogar – wider Erwarten – aufrüsten lassen, schreibt Mac & i im Testbericht.

Artikel mit Diskussionsforum bei Mac & i:

(jes)