MacBook Air 2022 angeblich auch mit Notch

Apple wird sein Einsteiger-Notebook wohl 2022 ĂĽberholen, glaubt die GerĂĽchtekĂĽche. Teilweise gibt es wohl Anleihen beim MacBook Pro, heiĂźt es.

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MacBook Air

Das klassiche Design des MacBook Air wird wohl aufgegeben.

(Bild: Apple)

Lesezeit: 2 Min.
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Nach den Neuerungen beim MacBook Pro fragen sich nun viele Normalnutzer, wann Apple die Verbesserungen auch in seine gĂĽnstigere Notebook-Linie bringt. Etwas Geduld muss offenbar noch aufgebracht werden: Vor 2022 wird es offenbar nichts. Ein Leaker, der zuletzt den Webcam-"Notch" der neuen MBPs korrekt vorhergesagt hatte, will auch Details zum kommenden MacBook Air kennen.

Die Information wurde bereits im August in einem chinesischsprachigen Forum publiziert und nun auf US-Mac-Websites weitergetragen. Der Leaker namens "Ty98" glaubt, dass Apple die Kamera-Einkerbung des neuen MacBook Pro 2021 auch für das MacBook Air verwenden wird. Weiterhin plant Apple angeblich, das (durchaus ikonische) keilförmige Design (vorne dünner, hinten dicker) aufzugeben. Das neue Design "werde viel besser aussehen", schreibt der Leaker. Geplant sei ein "sehr runder und leichter" neuer Look.

Unklar bleibt, ob Apple auch weitere Verbesserungen des neuen MacBook Pro beim Air einführt – darunter mehr Anschlüsse als zuvor. Aktuell haben die Geräte nur zwei USB-C-Ports mit Thunderbolt 3 beziehungsweise USB 3.1 Gen 2. Das MacBook Pro bringt MagSafe 3, HDMI sowie den Kartenslot zurück. Zur Differenzierung dürfte Apple beim MacBook Air weniger Ports verbauen; zu hoffen ist, dass auch MagSafe zurückkommt. Bisherigen Gerüchten zufolge soll auch wieder Mini-LED verbaut sein (eventuell in abgespeckter Form) – sowie ein neuer "M2"-Chip.

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Momentan rechnen Beobachter mit den neuen MacBook-Air-Modellen frühestens im März. Es ist aber auch möglich, dass sich Apple bis zum Sommer zur Entwicklerkonferenz WWDC Zeit lässt. Zuletzt überholt wurden die Maschinen im Herbst 2020 zusammen mit den anderen ersten ARM-Macs. Damals erhielt das MacBook Air ein neues Innenleben mit M1-Chip und eine deutliche Aufwertung in Sachen Geschwindigkeit. Die Maschine kommt komplett ohne Lüfter aus, lässt sich aber sogar für Videoanwendungen nutzen, die zuvor nicht denkbar waren. Am Design änderte sich damals im Vergleich zu den Intel-Varianten nichts.

(bsc)