OneDrive-Speicherplatz: Microsoft setzt geplante Ă„nderungen nicht um

Eigentlich wollte Microsoft ab Mitte Oktober den Speicherplatz von Fotos in Alben zusätzlich berechnen. Doch nun bleibt alles beim Alten.

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Fenster "Microsoft Office Home". Eine Lupe vergrößert das Logo für Outlook. Daneben die Logos für OneDrive, Word, Excel und Powerpoint.

(Bild: dennizn / Shutterstock)

Lesezeit: 1 Min.
Von
  • Lutz Labs

Anfang September dieses Jahres hatte Microsoft viele OneDrive-Nutzer aufgeschreckt: Fotos, die auch in Alben einsortiert sind, sollten ab dem 16. Oktober doppelt gespeichert werden. Das hätte zur Folge, dass auch der Speicherplatz doppelt gezählt würde, warnte Microsoft seine Kunden.

Microsoft wollte vorübergehend einen kostenlosen Speicherbonus bereitstellen, um überbordende Speicher zu vermeiden, allerdings nur für ein Jahr. Einen Grund für die Änderung nannte das Unternehmen nicht, möglicherweise sollten Kunden in teurere Abostufen gedrängt werden.

Doch nun macht Microsoft einen RĂĽckzieher. Die RĂĽckmeldungen dazu waren wohl zu negativ, Microsoft nennt ausdrĂĽcklich das Kundenfeedback als Grund, alles beim Alten zu belassen.

(ll)