Microsoft bohrt Bing Maps weiter auf

Der Kartendienst Bing Maps wächst um 215TByte an neuem Bildmaterial.

In Pocket speichern vorlesen Druckansicht 72 Kommentare lesen
Lesezeit: 1 Min.
Von
  • Stephan Bäcker

Microsofts erweitert seinen Kartendienst Bing Maps um 215 TByte an Bilder aus der Vogelperspektive. Der Großteil des Bildmaterials zeigt die USA, aber auch Bereiche von Europa, Australien, Neuseeland und Tokio.

Die Fotos wurden aus niedrig fliegenden Flugzeugen in einem Winkel von 45 Grad geschossen, wodurch die Höhenunterschiede von Gebäuden und der Landschaft besser zu erkennen sind. Außerdem zeigen die Aufnahmen auch mehr Details als Satellitenbilder.

Die Luftbilder in Bing Maps decken nun den größten Teil der USA ab.

Das neue Bildmaterial zeigt ein Gebiet von 230.000 Quadratkilometer. Die Luftaufnahmen bei Bing Maps umfassen zusammen mit der Erweiterung des letzten Monats nun eine Fläche von ungefähr 1,4 Millionen Quadratkilometer. Sie haben ein Datenvolumen von insgesamt 302 TByte.

Neue Luftaufnahmen bei Bing Maps (5 Bilder)

Der Clearwater Hafen in Florida. (Bild: Bing Maps)

(bae)