Mini-PCs, Displays, Netztechnik: GĂĽnstige Homeoffice-Upgrades | c't uplink 38.7
Vorspann: Raus aus dem Provisorium! Wir geben Tipps, wie ihr mit wenig Geld euer Homeoffice aufrĂĽstet und eine stabile Internetverbindung herstellt.
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- Achim Barczok
Im vergangenen Jahr haben sich viele zum ersten Mal einen kleinen Arbeitsbereich zu Hause eingerichtet – für den Job, fürs Studium oder für die Schule. Wir erörtern in c't uplink, mit welchen günstigen Upgrades man aus dem Provisorium einen ergonomischen Arbeitsplatz machen kann, wenn das Homeoffice zur Dauereinrichtung werden soll. Das lohnt auch schon, wenn ihr nur einen Tag pro Woche dort verbringt.
Wer mit dem Notebook zu Hause arbeitet, sollte sich in jedem Fall eine Tastatur, Maus und ein ordentliches Display zulegen. Sitzt man einige Tage im Büro und einige im Homeoffice, empfiehlt sich eine ähnliche Ausstattung an beiden Orten. So muss man sich nicht jedes Mal an ein neues Setting, unterschiedliche Tastengrößen oder Displayauflösungen gewöhnen. Mit einem ordentlichen USB-Hub (ab 100 Euro) ist der temporäre Arbeitsplatz ohne Kabelwirrwarr schneller auf- und abgebaut. Für eine bessere Ergonomie sollte das Display höhenverstellbar sein – im c't-uplink-Team gehen aber die Meinungen auseinander, wie viel Pixel und Bildschirmfläche im Homeoffice wirklich nötig sind.
Carsten Spille testet in c't regelmäßig Mini-PCs und rät zu Barebones mit Ausstattung nach eigenen Bedürfnissen. Praktisch sind Halterungen im VESA-Format, mit denen lässt sich der kleine PC auf der Rückseite eines kompatiblen Displays verstecken lässt. Ernst Ahlers gibt Tipps für stabiles Internet in jedem Wohnungswinkel – nur vor der schlechten Netzversorgung bei unserem Videoproducer Joey auf dem Land muss auch er kapitulieren. Zum Schluss erklärt Ulrike Kuhlmann, wie man die Homeoffice-Ausstattung steuerlich geltend macht und in welchen Fällen der Arbeitgeber die Homeoffice-Ausstattung bezahlen muss.
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Mit dabei: Mit dabei: Ulrike Kuhlmann, Carsten Spille, Ernst Ahlers, Achim Barczok
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(acb)