Nachschlag für Windows Embedded CE

Mit der R2 des Embedded-Betriebsyystems sollen mobile Geräte besser mit Windows Vista und Windows Server 2008 kooperieren.

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Von
  • Benjamin Benz

Mit der Ausgabe R2 spendiert Microsoft dem Betriebssystem Windows Embdedded CE 6.0 ein paar kleinere Erweiterungen: So gehört zu den neuen Web Service on Devices (WSD) auch eine Programmierschnittstelle für die mit Windows Vista propagierten "Device Profiles for Web Services (DPWS)". Damit kann beispielsweise ein PC mit Windows-Vista entfernte Geräte wie lokale verwalten.

Ebenfalls neu ist die Unterstützung für VoIP- und Video-Konferenzen mit mehr als zwei Teilnehmern. Der Internet-Explorer hat hingegen nur ein wenig Tuning für Geräte mit beschränkten Ressourcen sowie eine Reihe von Sicherheitsupdates erhalten. Geräte mit Windows Embdedded CE 6.0 R2 eignen sich nun auch als Thin Clients für Windows Server 2008. Am Kern des Betriebssystems hat Microsoft hingegen nichts verändert und auch bei den Treibern bleibt fast alles beim alten. Lediglich ein paar neue wie ein SATA-Treiber sind hinzugekommen. (bbe)