Nächstes iPhone Pro Max: Apple schrumpft angeblich den Rand

Bis zu 20 Prozent vollflächiger soll das "iPhone 14 Pro Max" laut aus Asien geleakter CAD-Zeichnungen sein. Gleichzeitig wird es wohl auch dicker.

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iPhone 13 in Grün.

Das iPhone 13.

(Bild: Apple)

Lesezeit: 2 Min.

Apple macht den Rand der nächsten iPhone-Generation sichtbar schmaler. Das geht zumindest aus CAD-Render-Aufnahmen hervor, die auf Twitter verbreitet wurden. Sie stammen angeblich aus Apples asiatischer Lieferkette und stimmen mit Spekulationen überein, die seit einigen Monaten kursieren.

Sollten die Daten stimmen, wäre das kommende "iPhone 14 Pro Max" mit einem rund 20 Prozent dünneren Display-Rand versehen. Das klingt nach viel, macht aber relativ wenig aus: Von den 2,42 mm des iPhone 13 Pro Max blieben beim "14 Pro Max" 1,95 mm übrig. (Die Messungen aus den Twitter-CAD-Aufnahmen scheinen den Stahlrand des "iPhone 14 Pro Max" allerdings nicht zu erfassen.) Neben der dadurch erhöhten Bildschirmfläche soll die Änderung vor allem dem Zweck dienen, Apples neue "Doppelpille" unterzubringen. Statt der typischen Einkerbung (Notch) mit Frontkamera und True-Depth-Modul für die Gesichtserkennung soll das "iPhone 14" in der Max-Variante über eine aufgeteilte Kamera verfügen, die aus zwei Einstanzungen besteht.

Apple ändert den Bildschirm-Rand von Generation zu Generation manchmal – so soll das iPhone 13 im Vergleich zum iPhone 12 sogar einen minimal dickeren Rand haben. Beide Modelle verfügen allerdings über den typischen Notch, den Apple jedoch ebenfalls von Generation zu Generation manchmal anpasst, ihn etwa leicht kürzer macht.

Einigkeit gibt es allgemein darüber, dass Apple das iPhone mini in diesem Jahr in die ewigen Jagdgründe schickt. Stattdessen plant Apple angeblich nur noch zwei Bildschirmgrößen: 6,1 und 6,7 Zoll. Aus dem "iPhone 14 mini" mit 5,4 Zoll würde ein "iPhone 14 Max". "iPhone 14" und "iPhone 14 Max" verfügen weiterhin über eine Kameraeinkerbung, wie man sie seit dem iPhone X kennt.

Mit den neuen Geräten wird wie üblich im September gerechnet, die Massenproduktion in China dürfte in den kommenden Wochen starten. Welche Auswirkungen ein neuerlicher Corona-Lockdown in verschiedenen Städten des Landes haben wird, ist noch unklar.

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(bsc)