MWC

Online-Special zum Mobile World Congress

Ende Februar blickt die Mobilfunkbranche mal wieder nach Barcelona. Dort findet der Mobile World Congress statt, die weltweit größte Mobilfunkmesse. heise online begleitet die Veranstaltung wie gewohnt mit einem Online-Special.

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Die Tore des Messegeländes an der Fira Gran Via öffnen am 24. Februar, die ersten Pressekonferenzen finden schon am Sonntag statt. Wie in den Vorjahren ist heise online mit mehreren Redakteuren vor Ort, um die Trends und Highlights aufzuspüren und darüber zu berichten. Das Online-Special bietet zudem Informationen für den Messebesuch, zur An- und Abreise oder zur Messestadt Barcelona.

Der größte Teil der Veranstaltung findet auf dem neuen Messegelände Fira Gran Via statt.

Im vergangenen Jahr fand der MWC erstmals auf dem neuen Messegelände Fira Gran Via statt, das alte Gelände rund um das Weltausstellungsgelände von 1929 war zu klein geworden. Doch schon in diesem Jahr erfolgt eine kleine Umkehr: Einige Veranstaltungen finden auf dem alten Gelände statt, die Veranstalter richten einen regelmäßigen Shuttle-Service ein. Mehr als 1700 Austeller warten auf schätzungsweise 72.000 Besucher, zudem findet ein hochkarätig besetzter Kongress statt.

Zu den Highlights auf dem MWC zählen sicher wieder Neuvorstellungen diverser Smartphones und Tablets, aber auch Netztechnik und Apps spielen eine große Rolle. Einen kleinen Vorgeschmack auf die Smartphone-Vorstellungen liefert der Artikel Smartphone-Gerüchte, über die weiteren Trends informiert der Artikel Ins ganze Leben.

Auch die Kollegen unseres Gadget-Blogs Techstage sind wieder vor Ort und berichten live von einigen Pressekonferenzen. Los geht es bereits am Sonntag um 14 Uhr mit der Huawei-Pressekonferenz, am Montag hat Samsung eingeladen – voraussichtlich wird dann das Galaxy S5 vorgestellt.

Der Austragungsort Barcelona ist nicht nur eine große Messestadt, sondern vor allem eine Touristenattraktion, die jährlich von mehr als vier Millionen Besuchern frequentiert wird. Wer noch unentschlossen ist, ob sich ein Besuch lohnt, sollte sich sputen: Langsam wird es schwierig, noch ein freies Hotelzimmer zu ergattern. Zu beachten sind zudem die Eintrittspreise, die bei mindestens 750 Euro liegen – der Besuch des Kongresses ist noch einmal deutlich teurer. (ll)