Open-World-Shooter "The Division": Wenn windbeeinflusster Schnee fällt
Ubisofts "The Division" kommt mit einer spektakulären Grafik, die sehr individuell eingestellt werden kann. Tolle Effekte sind auch mit Mittelklasse-Grafikkarten möglich. c't hat sich die Technik des Spiels genauer angeschaut.
In Manhattan grassiert eine Virus-Pandemie. Elite-Agenten sollen den Ursprung des Virus finden und Manhattan befrieden, das bereits der Anarchie anheimgefallen ist. Soweit der Plot des kürzlich erschienenen Taktik-Shooters "Tom Clancy's The Division" von Ubisoft. c't hat das Spiel angetestet und die Grafik genauer unter die Lupe genommen.
Feineinstellungen
"The Division" kommt mit einer fast fotorealistischen 3D-Welt daher, verwirklicht durch die 3D-Engine "Snowdrop" des schwedischen Studios Massive Entertainment. Der Detailgrad ist hoch, es gibt feine Partikeleffekte und realistische Umgebungsbeleuchtungen. Spieler können die Qualität von Partikeln, volumetrischem Nebel und Reflexionen verändern. Auch die Schärfentiefe, Linseneffekte und Objektdetails lassen sich einstellen, windbeeinflusster Schnee zuschalten – selbst mit Mittelklasse-Grafikkarten sieht das Spiel noch ansprechend aus, konstatiert c't.
Das Spiel läuft auf Xbox One, Playstation 4 und Windows-PCs. Die volle Grafikqualität bekommen aber nur PC-Spieler geboten. Sie lässt sich individuell einstellen und an die eigene Grafik-Hardware anpassen.
Lesen Sie den ausführlichen Technik-Check mit dem Test verschiedener Grafik-Modi bei c't:
Tom Clancy's The Division: Grafikdetails im Vergleich (37 Bilder)
(kbe)