Pixelmator repariert Bilder besser und kommt mit Layer-Lock

Die preiswerte Bildbearbeitung für den Mac erhält in Version 3.2 eine Reihe sinnvoller Neuerungen. Sie entwickelt sich immer mehr zur vollwertigen Photoshop-Alternative.

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Das Pixelmator-Team hat am Donnerstag Version 3.2 seiner gleichnamigen Bildbearbeitung für OS X Mavericks vorgelegt. Mit dem Update kommt eine Handvoll praktischer Funktionen hinzu. So wurde das Reparaturwerkzeug komplett überarbeitet. Es soll nun unerwünschte Bildbereiche oder Schönheitsfehler genauer beheben können, verspricht der Hersteller.

Auf allen Macs ist zudem nun eine Farbunterstützung von 16 Bits pro Kanal verfügbar. Das soll Farbanpassungen flexibler und gleichzeitig genauer machen. Nützlich ist auch der neue Layer-Lock, mit dem sich einzelne Layer endlich schützen lassen, um den Rest des Bildes ungestört bearbeiten zu können.

Zudem kann die aktuelle Auswahl mit einem Klick zu einer Shape-Vorlage gemacht werden. Das Pixelmator-Team verspricht außerdem mehrere nicht näher ausgeführte Fehlerbehebungen und Verbesserungen an der Benutzerschnittstelle.

Pixelmator 3.2 setzt mindestens OS X 10.9.1 voraus und ist knapp 35 MByte groß. Die App wird im Mac App Store für rund 27 Euro angeboten. (bsc)