Streit um neue Beweise im Caldera-Prozeß
Im privaten Anti-Trust-Verfahren Caldera gegen Microsoft haben die Microsoft-Anwälte beantragt, zwei neue Beweisstücke von Caldera nicht zuzulassen.
Im privaten Anti-Trust-Verfahren Caldera gegen Microsoft haben die Microsoft-Anwälte beantragt, zwei neue Beweisstücke von Caldera nicht zuzulassen. Die beiden Kopien von Windows 3.1, eine frühe Beta- und eine koreanische Version, sollen belegen, wie Microsoft DR-DOS sabotiert hat. Microsoft beharrt jedoch darauf, daß die Programme erst nach Abschluß der Beweisaufnahme eingereicht wurden. Über den Antrag soll morgen im Rahmen einer Anhörung entschieden werden. (wst)