TomTom Go 630 Traffic: Alle Schikanen, aber wenig Kartenmaterial

Der Marktführer bei Mobilnavis stellt das Go 630 Traffic vor. Das neue 4,3-Zoll-Gerät besitzt alle TomTom-Schikanen, zum Beispiel die MapShare-Technologie, die IQ-Routes-Technik und vieles mehr

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München, 5. September 2008 – TomTom bietet neben der kostengünstigen One-Serie die Go-Gerätereihe an. Das günstigste System daraus ist bisher das Go 730 für rund 350 Euro. Nun kommt ein neues Einstiegsgerät namens Go 630 Traffic auf den Markt, das darunter positioniert wird. Es bietet die gleichen Eigenschaften wie das Go 730, abgesehen vom fehlenden FM-Transmitter. Zudem wird es nicht mit Karten für Europa, sondern nur mit eingeschränktem Kartenmaterial geliefert.

Wie alle Geräte der Go-Serie hat das Go 630 Traffic ein 4,3-Zoll-Display. Die Software bietet die neuesten Navigationsfunktionen. So liefert ein Fahrspurassistent genauere Anweisungen bei komplexen Ausfahrten. Die MapShare-Technologie ermöglicht es Nutzern, Verbesserungen an ihren eigenen Karten vorzunehmen und von den Korrekturen anderer Nutzer zu profitieren. Außerdem beherrscht das Gerät die IQ-Routes-Funktion, mit der reale Routenzeiten anderer Fahrer bei der Routenplanung berücksichtigt werden. Ein TMC-Pro-Empfänger liefert detaillierte Informationen zur Verkehrslage. Außerdem verfügt das Go 630 Traffic über eine Bluetooth-Freisprechfunktion. Eine Datenbank mit Informationen zu Radarkameras warnt Fahrer rechtzeitig.

TomTom Go 630 Traffic: Alle Schikanen, aber wenig Kartenmaterial (3 Bilder)

TomTom Go 630 Traffic: 4,3-Zoll-Navi mit allen Schikanen

Das Ziel kann außer über das Eintippen auch per Sprache erfolgen. Durch die Text-to-Speech-Funktion liest das Gerät auch den Namen der Straße vor, in die man demnächst abbiegen soll. Auch SMS-Nachrichten kann man sich vorlesen lassen. Zu den Extras gehört auch, dass man selbst Stimmen für die Navigation aufzeichnen kann. Außerdem kann man via SMS oder Bluetooth Positionsdaten austauschen.