Umsatzwachstum lockt Fachhändler in den Verbund von PC-Spezialist

Die Zahl der Fachhandelsbetriebe unter der Marke PC-Spezialist wächst kontinuierlich. Denn der Schritt in die Franchisegruppe lohnt sich offensichtlich – die betreffenden Reseller berichten von signifikanten Umsatz- und Ertragssteigerungen nach dem Wechsel zu PC-Spezialist.

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Die Zahl der PC-Spezialist-Betriebe soll bis Ende 2010 auf über 100 wachsen

(Bild: PC-Spezialist)

Die Bielefelder Synaxon AG setzt den Ausbau ihrer Franchisegruppe PC-Spezialist konsequent fort – die Zahl der Fachhandelsbetriebe unter dieser Marke ist bundesweit auf mittlerweile 91 Standorte angewachsen. Allein in der ersten Jahreshälfte seien 8 Betriebe hinzugekommen, mindestens 10 weitere sollen bis Ende 2010 noch eingegliedert werden. So wie beispielsweise die Niederlassungen in Bordesholm, Kiel und Maxhütte-Haidhof, die offiziell am heutigen 26. August die Eröffnung als PC-Spezialist-Filiale feiern.

Angesichts der wachsenden Zahl von Unternehmensinsolvenzen hierzulande und dem zunehmenden Margendruck im IT-Handel – insbesondere beim Verkauf von Hardware – leiden immer mehr Reseller und suchen nach einem Ausweg aus der Krise. Diejenigen Fachhandelsbetriebe, die sich in der jüngeren Vergangenheit für den Wechsel unter die Marke PC-Spezialist entscheiden haben, sehen sich unterdessen auf dem richtigen Weg. Denn wie Jens Wächter, der bei Synaxon für den Fachhandelsbereich zuständig ist, zu berichten weiß, konnten diese Händler sowohl ihren Umsatz wie auch den Ertrag seither deutlich steigern. Als PC-Spezialist-Filiale erzielten die Unternehmen im Durchschnitt einen um 41 Prozent höheren Umsatz sowie 44 Prozent mehr Rohertragsmarge im Vergleich zu ihrer Handelstätigkeit vor dem Wechsel zu PC-Spezialist.

Nachdem die Dachgesellschaft der IT-Verbundgruppe kürzlich für die erste Jahreshälfte 2010 einen zweistelligen Umsatzzuwachs melden konnte, freut sich Synaxon-Mitarbeiter Wächter ganz besonders darüber, "wenn unsere Partner gegen den Branchentrend wirtschaftlich wachsen." Denn bei sinkenden Belegsummen müsse ein Händler sowohl die Nachfrage als auch die Beleganzahl steigern, um zumindest den Vorjahresumsatz halten zu können. "Dies gelingt nicht jedem Fachhändler am freien Markt", erklärt Wächter. PC-Spezialist-Partner profitieren hingegen von "umfangreichen verkaufsfördernden Maßnahmen, die zu einer signifikanten Nachfragesteigerung nicht nur im Hardware-, sondern auch im Dienstleistungs- und Werkstattgeschäft führen." (map)