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Webinar: Privacy Shield gestoppt – Konsequenzen für Unternehmen und Anwender

Der EuGH hat die wichtigste Rechtsgrundlage für den Datenexport in die USA kassiert. Heise-Justiziar Joerg Heidrich erklärt, was Unternehmen jetzt tun müssen.

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Webinar: Privacy Shield gestoppt – Konsequenzen für Unternehmen und Anwender
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Im Juli kippte der EuGH die EU-US-Datenschutzvereinbarung "Privacy Shield", die bislang als Freifahrschein für den Transfer von Daten in die USA diente. Die EU-Datenschützer haben angekündigt, keine Gnadenfrist für den Übergang einräumen zu wollen. Wer jetzt nicht reagiert, riskiert hohe Bußgelder und womöglich Schadenersatzanforderungen.

Für viele Unternehmen ist das eine Katastrophe, wenn sie Public-Cloud-Dienste wie AWS und Azure oder US-Software mit Telemetrie-Funktionen wie MS Office einsetzen. Auch Software as a Service à la Zoom oder Slack, die Nutzung sozialer Medien, der Einsatz von Google Analytics oder das Ablegen von Daten auf Cloudspeicher wie Dropbox und Co. sind damit problematisch.

In dem eineinhalbstündigen Live-Webinar Privacy Shield gestoppt: Konsequenzen für Unternehmen und Anwender erklärt Joerg Heidrich, Justiziar und Datenschutzbeauftragter von Heise Medien und Fachanwalt für IT-Recht, die Konsequenzen aus dem EuGH-Urteil und zeigt Ihnen Wege durch das Minenfeld der rechtlichen Vorgaben auf. Dabei wird Ihren Fragen viel Raum gegeben.

Weitere Informationen und Anmeldung:

(odi)