Weniger Mac minis und weiße MacBooks verfügbar

Plant Apple zum Lion-Start eine Überholung weiterer Rechnerlinien? US-Händlerbestände sprechen dafür.

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Während Apples MacBook Pro und iMac mit Sandy-Bridge-Chips mittlerweile auf dem aktuellen Stand sind, hängen Mac mini und weißes MacBook noch immer in der (Intel-)Vergangenheit fest. Händlerbestände aus den USA sprechen nun für einen baldigen Refresh der beiden Rechnerlinien: Große Verkäufer wie Amazon, MacConnection, On Sale und J&R zeigen das weiße MacBook im Rückstand (Amazon: "Usually ships in 2 to 5 weeks"), was darauf hindeutet, dass Apple demnächst neue Maschinen ausliefern könnte.

Ähnliches gilt für den Mac mini, wenn auch nicht bei allen Händlern: Hier zeigen die US-Kette Best Buy und die britische Amazon-Filiale Lieferschwierigkeiten.

Auch beim MacBook Air, das als weiterer Sandy-Bridge-Kandidat gilt, hatten sich in den letzten Tagen Bestandsreduktionen bei einigen Anbietern in den USA gezeigt. Beobachter rechnen allerdings erst im Juli mit neuer Hardware, wenn Apple OS X Lion veröffentlicht hat. Die Maschinen würden dann sofort mit dem überholten Betriebssystem ausgeliefert. (bsc)