c't-Sonderheft c't @work jetzt im Handel verfügbar
Mit den Tipps aus unserem Sonderheft gelingt die Arbeit zwischen Home und Office: von der Videokonferenz über Dokumentenaustausch bis hin zum Datenschutz.
Corona geht, das Homeoffice bleibt. Und mit ihm eine Menge Fragen: Wie organisiert man das hybride Arbeiten im verteilten Team? Wie werden Videokonferenzen zur anregenden Runde? Wie gestaltet man den digitalen Dokumenten-Workflow, wenn ständig das halbe Team fehlt? Das neue c't-Sonderheft c't @work vermittelt auf 114 Seiten Hintergrundwissen und nützliche Praxistipps, die Selbstständigen, Arbeitgebern und Angestellten den Spagat zwischen Home und Office erleichtern.
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Blick über den Tellerrand
Mit eilig implementierten Notfall-Prozessen haben sich die meisten ganz gut durch die Pandemie gerettet. Doch darauf sollte man sich nicht ausruhen. Längere Video-Meetings empfinden die Teilnehmer oft als ermüdend, Dokumente und Daten liegen nicht ganz DSGVO-konform in der Microsoft-Cloud und so mancher Workflow frisst zu viel wertvolle Arbeitszeit.
Deshalb haben wir im vergangenen Jahr viele Tools und Methoden für Sie ausprobiert, die als wertvolle Alternative oder Ergänzung zu den bekannten Standard-Lösungen dienen könnten: Das passive Video-Meeting wird so zur interaktiven Runde, in der man sich angeregt auf virtuellen Boards oder Post-it-Tafeln austauscht und zur Auflockerung kleine Umfragen einstreut.
Auch digitale Dokumente wandern problemlos durch alle Instanzen vom Erstellen über das Unterschreiben bis hin zum (barrierefreien) Publizieren, wenn man die richtigen Tools und Services kennt und gekonnt einsetzt. Zum Beispiel die neue Power-Query-Funktion in Excel, die Daten aus PDF in eigene Tabellen extrahiert. Oder maschinell trainierte Online-Dienste, die Audio-Dateien auf Knopfdruck verschriftlichen.
Bei aller Begeisterung für die Technik kommen auch Sicherheit und Datenschutz nicht zu kurz: Mehrere Artikel widmen sich dem DSGVO-konformen Umgang mit Microsoft 365.
Das Sonderheft c't @work gibt es sowohl auf Papier als auch in digitaler Form. Wer die Print-Ausgabe für 14,90 Euro bis einschließlich 29.03.2022 im heise shop bestellt, zahlt keine Versandkosten.
Die digitale Ausgabe als PDF erhalten Sie ab sofort für 12,99 Euro im heise shop, in unseren Android- und iOS-Apps oder bei Amazon.
Das gedruckte Heft und die digitale Ausgabe gibt es darüber hinaus auch als Bundle für 19,90 Euro.
(atr)
