es vergeht gerade kein Tag, an dem es nicht zig neue Nachrichten aus dem Bereich der Künstlichen Intelligenz zu berichten gäbe - neue Fragen, die aufgeworfen werden, neue Produkte, die auf den Markt kommen. Spannend ist für uns als Redaktion, aber hoffentlich auch für Sie als Leserinnen und Leser, dabei immer wieder auch der Schritt zurück und der Versuch, von Zeit zu Zeit eine Meta-Perspektive auf dieses sich so rasch entwickelnde Thema zu werfen. Diese Woche machen wir das in einem Gespräch mit Kristian Kersting. Kersting ist Professor für Künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen an der TU Darmstadt sowie Mitbegründer und wissenschaftlicher Co-Direktor des Forschungszentrums hessian.AI. Mit seiner Kolumne in der Welt am Sonntag mischt er sich zudem immer wieder in die öffentliche Debatte um KI-Forschung ein. Im Interview erklärt er, warum er glaubt, dass Europa in Sachen KI noch aufholen könne - und dass die Politik das Thema aus seiner Sicht nicht ernst genug nimmt.
Der zweite Text, den ich Ihnen ans Herz legen möchte, behandelt genau dieses Spannungsfeld von Politik und ihren Umgang mit KI. Die Europäische Union wollte Künstliche Intelligenz regulieren. Doch dann kam ChatGPT im vergangenen Herbst. Und nun scheint ein Kompromiss weiter entfernt denn je. Unsere große Analyse zum Kampf um den sogenannten AI-Act in der EU.
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