heise+ Update vom 3. März 2023: Lesetipps fürs Wochenende

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

vermutlich haben Sie auch schon einmal Midjourney, ChatGPT oder Bing Chat ausprobiert? Ob Bild- oder Textgeneratoren, von KIs erzeugte Inhalte haben ein Qualitätsniveau erreicht, um die Kreativ-Branche umzukrempeln. Die Textgeneratoren können zwar beliebig viele Texte produzieren, die sich zwar gut lesen, aber oft mit Fehlern gespickt ist. Umso wichtiger wird es sein, Inhalte noch genauer abzuklopfen und seriöse Quellen zu finden. Fun fact am Rande: Für ChatGPT sind Kornkreise tatsächlich Spuren von UFO-Landungen ;-) In den vergangenen Wochen habe ich immer wieder mit Stable Diffusion und Midjourney experimentiert und festgestellt, wie schwer es ist, die richtigen "Prompts" zu schreiben, um die KI in die gewünschte Richtung zu stupsen. Meist sind die Ergebnisse dann noch immer nicht perfekt. Erleichterung bei der Nachbearbeitung versprechen Photoshop-Plug-ins, die KI-Bildgeneratoren integrieren. Wir haben geprüft, wie das geht und was damit möglich ist.

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Es gibt auch allerhand KI-gestützte Tools, die Audio-Aufnahmen verbessern. Sie sind beispielsweise darauf trainiert, Störgeräusche, Ähs und Öhs herauszufiltern oder den Klang zu verbessern. Oft braucht es aber gar keine KI für besseren Sound. Auch heutzutage verursacht der Onboard-Sound am PC häufig weiterhin Störungen und Misstöne. Doch warum klingen Kopfhörer an einem Mainboard schlecht und an einem anderen großartig? Dazu geben wir Tipps, worauf Sie beim Kauf von Mainboard oder Soundkarte achten sollten, damit diese nicht nur auf dem Papier gut klingen, sondern auch mit dem eigenen Kopfhörer gut zusammenspielen.