iMac-Lieferbarkeit geht zurück

Bei größeren US-Resellern ist der Bestand verfügbarer All-in-one-Macs gesunken. Das könnte ein Zeichen für neue Geräte sein.

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Stehen neue iMac-Modelle von Apple ins Haus? Erste Anzeichen dafür, dass eine Überholung der zuletzt 2011 aktualisierten Geräte ansteht, gibt es nun aus den USA: Wie AppleInsider meldet, schrumpfen bei bekannten Resellern aktuell die Bestände. So ist ein 2,7-GHz-Modell mit 27-Zoll bei Best Buy und J&R aktuell nicht zu haben, bei Amazon.com wurde zumindest gestern ein "geringer Bestand" gemeldet. Es ist allerdings unklar, ob die Lieferprobleme möglicherweise mit aktuellen Verkaufsaktionen wie dem "Back to School"-Angebot zusammenhängen. Zudem kann Apple in seinen eigenen Läden, darunter auch dem deutschen, weiterhin in 24 Stunden liefern.

Die aktuelle iMac-Generation mit 27- und 21,5-Zoll.

(Bild: Apple)

Marktbeobachter warten schon seit längerem auf neue iMacs – schon zur WWDC im Juni hatte es entsprechende Gerüchte gegeben. Apple könnte seine All-in-one-Rechner mindestens mit einer aktualisierten Ivy-Bridge-Architektur ausrüsten sowie mit USB 3.0. Ob die neuen iMacs auch ein Retina-Display mit höherer Auflösung erhalten, ist dagegen keineswegs gesagt. Entsprechende Displays sind derzeit noch sehr teuer. (bsc)