iPhone 6 und 6 Plus wird in 36 weiteren Ländern verkauft
Apples laut eigenen Angaben "schnellster iPhone-Rollout aller Zeiten" setzt sich fort. Bis Ende Oktober sind nun weitere Regionen in Europa, Asien, im Mittleren Osten, Lateinamerika und Afrika dran.
Nach wie vor hat Apple Probleme, die Nachfrage nach iPhone 6 und 6 Plus zu decken. So wartet der Kunde in Deutschland bei Kauf im Online-Laden des Konzerns auf das 6 Plus weiterhin bis zu einen Monat, auf das 6 immerhin mindestens eine Woche. Trotzdem setzt Apple den laut eigenen Angaben "schnellsten iPhone-Rollout aller Zeiten" bis Ende Oktober in weiteren Ländern fort, wie das Unternehmen mitteilt.
Insgesamt sollen dann 69 Länder und Regionen mit den neuen Smartphones versorgt sein, "planmäßig bis Ende des Jahres" werde Apple auf 115 Länder kommen. Los geht es am 17. Oktober mit China, Indien und Monaco – insbesondere im Reich der Mitte wird eine große Nachfrage erwartet. Am 23. Oktober ist dann Israel dran, am 24. Oktober Polen, Malta, die Tschechische Republik, Südafrika, die Französischen Antillen, La Réunion und sogar Grönland. Am 30. Oktober folgen Bahrain und Kuwait.
(Bild: Screenshot Apple.com)
Bis mindestens zum 31. Oktober müssen sich dagegen noch diverse weitere europäische Länder gedulden. Dann werden Albanien, Bosnien, Estland, Griechenland, Island, Kosovo, Kroatien, Lettland, Litauen, Mazedonien, Moldawien, Montenegro, Rumänien, Serbien, Slowakei, Slowenien, Ukraine und Ungarn mit iPhone 6 und 6 Plus bedacht. Zum gleichen Termin ist außerdem Verkaufsstart in Guam, Macao, Mexiko, Südkorea und Thailand.
Apple hatte zum ersten Wochenende nach dem Verkaufsstart der Neugeräte am 19. September, der unter anderem in den USA, Deutschland, Großbritannien, Japan und Frankreich erfolgte, 10 Millionen Geräte abgesetzt – für den Hersteller ein Rekord. Weitere aktuelle Zahlen wurden bislang nicht kommuniziert. Angeblich soll es allein in China 20 Millionen Vorbestellungen für iPhone 6 und 6 Plus geben. (bsc)
