iPhone 6s und 6s Plus: Vorverkauf hat begonnen

Seit Samstag lassen sich die neuen iPhones direkt bei Apple sowie bei den Mobilfunkanbietern vorbestellen. Einige Modelle sind derzeit noch zum Verkaufsstart zu haben.

In Pocket speichern vorlesen Druckansicht 107 Kommentare lesen
iPhone 6s

iPhone 6s: Mit "Roségold" ist eine vierte Farben hinzugekommen – und technisch hat sich einiges geändert.

(Bild: Apple)

Lesezeit: 2 Min.

Apple hat am Samstag gegen 9 Uhr mit der offiziellen Vorbestellungsphase für iPhone 6s und 6s Plus begonnen. Die neuen Geräte werden am 25. September an erste Kunden ausgeliefert und in den verschiedenen Läden erhältlich sein – allerdings dürfte es, so war es zumindest in den vergangenen Jahren, nur geringe Stückzahlen für Kunden ohne Voraborder geben.

iPhone 6s und 6s Plus (23 Bilder)

Neue Farben …

… auch beim neuen iPhone. Wie die Apple Watch Sport ist jetzt auch das iPhone 6s und 6s Plus auch in einer rotgoldenen Variante zu haben. 

Besonders gut zu laufen scheint derzeit das große iPhone 6s Plus. Hier muss der Interessent für alle Varianten mindestens 3 bis 4 Wochen warten. Preislich beginnen die 5,5-Zoll-Geräte bei 849 Euro ohne Vertragsbindung. Beim iPhone 6s mit 4,7-Zoll-Bildschirm ist die Verfügbarkeit besser. Wer zum billigsten Modell (739 Euro) mit – speichertechnisch sehr mageren – 16 GByte greift, kann noch am 25. September beliefert werden. Ab der mittleren Variante mit 64 GByte erfolgt der Versand in zwei bis drei Wochen.

Vorbestellungen nehmen auch die Mobilfunkanbieter Deutsche Telekom, Vodafone und O2 entgegen – dort dann jeweils mit Vertrag. Derzeit ist unklar, wie die Verkäufe laufen. Es gibt Spekulationen, wonach das Geschäft verhaltener ist als im Vorjahr bei Einführung von iPhone 6 und 6 Plus – diese Modelle kamen allerdings mit einem komplett neuen Design. In China sollen alle iPhone-Modelle in zwölf Stunden ausverkauft gewesen sein, besonders die neue "Roségold"-Variante ging gut.

Beide neuen iPhones basieren optisch auf iPhone 6 und 6 Plus, kommen aber mit einem überholten Innenleben (A9-Chip, bis zu 70 Prozent schneller laut Apple) und neuen Hardware-Funktionen. So liefert Apple mit 3D Touch eine neue Bedienungsoption: Das Display versteht nun auch, wenn man kräftiger drückt und stellt dann kontextsensitive Informationen dar. Verbessert wurden auch beide verbauten Kameras. (bsc)