"iPhone 7"-Starttermin vorausgesagt
Ein üblicherweise gut informierte Apple-Marktbeobachter glaubt zu wissen, wann die nächste Smartphone-Generation aus Cupertino vorgestellt wird.
Das "iPhone 7" soll dem iPhone 6 beziehungsweise 6s optisch gleichen.
(Bild: dpa, Caroline Seidel)
Das "iPhone 7" erscheint möglicherweise in der Woche ab dem 12. September. Davon geht der auf Apple-Leaks aus Asien spezialisierte Marktbeobachter Evan Blass alias @evleaks aus, wie er am Samstag auf Twitter verkündete. Er schreibt dabei nicht vom "iPhone 7", sondern vom "iPhone 2016" – die Namen "iPhone 7" beziehungsweise "iPhone 7 Plus" geistern aber schon seit Monaten durch die Gerüchteküche.
Verkaufsbeginn vielleicht am 16. September
Blass zufolge handelt es sich bei dem von ihm genannten Termin um den Verkaufsstart und nicht um die Apple-Keynote, auf der das "iPhone 7" gezeigt wird – diese komme früher. Wahrscheinlich sei als Releasetermin der 16. September, glaubt Blass. Das wäre ein Freitag. In Apples bisherige Terminstrategie würde das passen: 2015 erschien das iPhone 6s und 6s Plus am 9. September.
Zuvor hatte es Gerüchte aus China gegeben, wonach Apple die Veröffentlichung von drei Modellen plant: Zusätzlich zu iPhone 7 und iPhone 7 Plus sei ein "iPhone 7 Pro" angedacht, das über einen Smart-Connector-Anschluss verfügt. Allerdings ist diese Spekulation umstritten. Blass selbst kennt laut eigenen Aussagen nur zwei Codenamen, die Apple verwendet – Sonora und Dos Palos, benannt nach zwei kalifornischen Städten.
Dongle und Wasserdichtigkeit
Unterdessen gerüchtelt ein Analyst der Deutschen Bank, Apple habe vor, dem "iPhone 7" keinen Lightning-Kopfhörer beizulegen, sondern einen Dongle zur Anbindung regulärer Kopfhörer. Der 3,5-mm-Klinkenanschluss soll höchstwahrscheinlich weggelassen werden.
Ein solcher Dongle wäre für Apple aber reichlich untypisch. Zudem meint der Banker, Apple werde sein neues Gerät wasserdicht machen – und zwar nach einer "professionellen Klassifizierung". (bsc)
