"iPhone 7" angeblich mit deutlich mehr Akkukapazität

Einem Bericht zufolge verbaut Apple im nächsten iPhone wieder einen größeren Akku. Beim iPhone 6s hatte der Hersteller die Akkukapazität zuletzt verringert, wohl um das dickere und schwerere 3D-Touch-Display unterzubringen.

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3D Touch

3D Touch brachte die Gewichtszunahme des iPhone 6s.

(Bild: dpa, Andrea Warnecke)

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Apple könnte in der nächsten iPhone-Generation wieder auf einen größeren Akku setzen: Für das "iPhone 7" ist eine Batterie mit einer Kapazität von 1960 mAh vorgesehen, wie OnLeaks unter Berufung auf eine "ziemlich zuverlässige" Quelle berichtet. Dies wäre eine deutliche Zunahme im Vergleich mit dem 1715-mAh-Akku des iPhone 6s.

Gerüchte über einen leistungsfähigeren Akku im iPhone 7 gibt es seit längerem, bisher war aber eine relativ kleine Steigerung im Gespräch. Für das iPhone 6s hat das Unternehmen die Akkukapazität im Vergleich zum iPhone 6 deutlich zurückgeschraubt, vermutlich um Platz für Drucksensoren zu schaffen: Das 3D-Touch-Display macht das iPhone 6s im Vergleich zum Vorgängermodell nicht nur schwerer, sondern auch dicker.

Zum Akku des “iPhone 7 Plus” liegen bislang keine neuen Informationen vor, dort könnte eine 2810-mAh-Batterie zum Einsatz kommen, hieß es zuletzt – statt des 2750-mAh-Akkus des iPhone 6s Plus. Ob die größere Kapazität auch zu einer verlängerten Akkulaufzeit im “iPhone 7” führt, bleibt abzuwarten. (lbe)