iPhone-Gerüchte: Neues zum Foldable, der Dünnheit des 17 Air und zur 18er Kamera

Kommt ein Apple-Foldable doch schneller? Wie dünn wird das iPhone 17 Air? Und welche Kamera kriegt das 18? Ein Überblick über frische Spekulationen.

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iPhone 16

Ein iPhone, hier das Standardmodell 16.

(Bild: Sebastian Trepesch)

Lesezeit: 2 Min.

Übers Wochenende haben sich eine Reihe neuer iPhone-Gerüchte angesammelt. Dabei geht es sowohl um gänzlich neue Formfaktoren als auch um die Umsetzung kleinerer bis mittlerer Veränderungen bei iPhone 17 und 18.

So hat sich der bekannte Apple-Analyst Ming-Chi Kuo auf Medium zu Wort gemeldet und betont, dass Apple ein Foldable weiterhin in der Planungsphase hat. Angaben, es könne bereits 2025 in die Massenproduktion gehen, erwiesen sich allerdings im Nachhinein als Fehlübersetzung seines chinesischen Originalbeitrags. Klar scheint allerdings zu sein, dass das Foldable, das derzeit als Klapp-Handy angedacht zu sein scheint, "ultradünn" wird und deshalb auch keine physische SIM mehr erhält. Das wiederum könnte auf dem chinesischen Markt zum Problem werden, wo eSIMs noch nicht verbreitet sind.

Beim iPhone 17 Air meint Kuo, dass es doch dünner wird als in der Gerüchteküche zuletzt behauptet. Er geht beim dünnsten Teil des Gehäuses von einer Dicke von rund 5,5 mm aus, das wäre nur leicht mehr als beim iPad Pro M4 mit 13 Zoll. Auch hier soll es nur noch eSIMs geben. Apples bislang dünnstes iPhone war das iPhone 6 mit 6,9 mm. Mittlerweile sind die Geräte aber wieder etwas dicker geworden. Das "iPhone 17 Air" wäre gegenüber dem iPhone 16 zwischen 30 und 33 Prozent dünner (je nach Modell). Der Kamera-"Bump" dürfte allerdings etwas auftragen, obwohl er angeblich nur eine einzige 48-Megapixel-Kamera haben soll.

Ein weiterer Leak von einem chinesischen Weibo-Account beschäftigt sich unterdessen mit der Hauptkamera des iPhone 17 Pro. Angeblich ist dessen Sensor gegenüber dem iPhone 16 Pro kleiner – allerdings nur minimal. Weiterhin sollen alle iPhone-17-Pro-Modelle erstmals drei 48-Megapixel-Kameras haben. Wie genau diese ausgerichtet sind, bleibt abzuwarten.

Beim iPhone 18 wiederum soll Apple erstmals statt Sony auf den Lieferanten Samsung bei der Kamera setzen. Das behauptet ein Bericht des taiwanischen Elektronikfachblatts DigiTimes. Es handelt sich angeblich um einen neuartigen Three-Layer-Stacked-Sensor, den Samsungs Komponentenabteilung spezifisch für Apple entwickelt. Bislang versorgt der japanische Konzern Sony Apple seit Jahren exklusiv mit Bildsensoren.

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(bsc)