kurz & knapp: Falsche Hardware im echten Apple Store, MarcoPolo auferstanden
In China müssen sich Apple-Store-Mitarbeiter mit falschen Rechnern herumschlagen +++ Kontextsensitive Aktionen unter Lion und Snow Leopard +++ Apple Online Store verschönert +++ iPods.com gehört Apple +++ Gerüchte-Roundup
Die Mitarbeiter in Apples echten chinesischen Retail Stores müssen sich manchmal mit merkwürdigen Problemen herumschlagen: Etwa, wenn ein ahnungsloser Kunde mit einem gefälschten MacBook Air an die Genius Bar kommt.
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Wer das seit Längerem nicht mehr aktualisierte Tool MarcoPolo vermisst, mit dem sich je nach Kontext – etwa dem Besuch eines bestimmten WLANs oder dem Anschluss von USB-Geräten – verschiedene Aktionen am Mac auslösen lassen, sollte einen Blick auf ControlPane werfen. Die App ist eine überarbeitete Version (Fork) des Originals und auch zu Lion und Snow Leopard vollständig kompatibel.
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Der Mac-Hersteller hat am Freitag im Apple Online Store aufgeräumt und dem Bereich "Your Orders" eine Schönheitskur verpasst. Ebenfalls überarbeitet wurde das Menü zur Rücksendung gekaufter Produkte. Bislang sind die Änderungen allerdings noch nicht im deutschen Apple Online Store angekommen, obwohl auch dieser am Freitag offline war.
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Apple hat sich über das WIPO-Schiedsverfahren die Domain ipods.com erkämpft. Es ist damit zu rechnen, dass sie diese bald auf "apple.com/ipod" zeigen wird. Der Computerkonzern ist seit Längerem dabei, sein Domain-Portfolio zu erweitern, kauft zu oder geht gegen Domaingrabber vor.
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Gerüchte-Roundup: In China sind zahlreiche "iPhone 5"-Hüllen aufgetaucht, das iPhone 3GS ist angeblich schwerer zu bekommen, und All Things D glaubt an das nächste Apple-Smartphone erst im Oktober. (bsc)
