kurz & knapp: Noch mehr iPad-2-GerĂĽchte, Handelsblatt als Profi-App
Aus China kommen frische iPad-2-Spekulationen +++ Das Handelsblatt bringt eine neue iPad-Anwendung mit eigener Redaktion +++ Bloomberg fasst Steve Jobs' Krankheitsgeschichte der letzten Jahre zusammen +++ Safari und iTunes sollen angeblich zusammengehen
Wer noch immer nicht genug von iPad-2-Gerüchten hat, für den liefert AppleInsider Nachschub: In China sind Hüllen aufgetaucht, die angeblich für einen SD-Kartenslot samt Mini-Display-Port sprechen sollen. Und wer noch einmal alle aktuellen Spekulationen im Überblick lesen will, kann das unterdessen bei den Kollegen von Gizmodo tun – vom möglichen Retina-Display bis zu den potenziellen Doppelkameras.
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Das Handelsblatt hat mit "Handelsblatt First" eine neue iPad-Anwendung im Angebot. Diese soll laut Angaben des Verlages von einer "eigenen iPad-Redaktion" beschickt werden, die exklusive Informationen aus dem Korrespondentennetz des Wirtschaftsblattes bezieht. Nach einer Kostenlosphase werden knapp 12 Euro im Monat oder rund 120 Euro im Jahr fällig.
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Die Wirtschaftsnachrichtenagentur Bloomberg fasst in einer Zeitlinie die wichtigsten bekannt gewordenen Ereignisse rund um Steve Jobs' Gesundheitszustand seit 2003 zusammen. Die ursprüngliche Diagnose – eine (heilbare) Krebsart der Bauchspeicheldrüse – liegt mittlerweile über sieben Jahre zurück. Bis heute kam es zu drei medizinischen Auszeiten inklusive einer Lebertransplantation.
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Ein eher merkwürdiges Gerücht kommt vom Blog Three Guys and a Podcast: Apple plant demnach, iTunes und Safari zusammenzuführen und dort dann auch den zugekauften Musik-Streaming-Dienst Lala einzubinden. Technisch gesehen wäre das natürlich kein Problem: Die iTunes-Store-Angebotsseiten werden mit Web-Technik aufgebaut. Warum iTunes in Safari landen sollte, erklärt das allerdings nicht. Three Guys and a Podcast sieht es als Möglichkeit, den Safari-Marktanteil zu erhöhen. (bsc)