kurz & knapp: Siri als Werbestar, Pro Tools 10 mit Lion-Support
Der erste Fernsehspot für das iPhone 4S stellt Siri in den Mittelpunkt +++ Pro Tools 10 für Lion +++ Gerüchte über neue MacBook-Pro-Modelle nächste Woche +++ Lautschrift könnte Siri helfen +++ Al Gore zu Apple
Apple hat in den USA seinen ersten iPhone-4S-Werbespot veröffentlicht. Er ist ganz auf den neuen Sprachassistenten Siri ausgerichtet und zeigt, wie die Technik in unterschiedlichen Situationen hilft. Diverse der genannten Befehle funktionieren derzeit allerdings noch nicht in deutscher Sprache, wie der iPhone-Ticker ausprobiert hat.
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Avid hat Version 10 seiner Audiosuite Pro Tools vorgestellt. Das Paket kommt mit diversen neuen Funktionen wie Clip Gain, verlängerter Timeline und direktem Abhören externer Audio-Schnittstellen und ist nun voll kompatibel zu Lion.
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9 to 5 Mac glaubt an die Vorstellung neuer MacBook-Pro-Modelle bereits in der nächsten Woche. Die Preise und das Design sollen sich von der aktuellen Generation nicht unterscheiden, dafür seien leicht verbesserte Specs geplant. Das Blog spekuliert außerdem über neue AirPort-Express-Geräte mit neuer WLAN-Hardware.
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Wer Probleme hat, Siri zum Erkennen von schwer aussprechbaren Kontakten zu bewegen, kann das phonetische Namensfeld verwenden, wie AppleInsider detailliert beschreibt. Um die "Lautschrift" zu erhalten, sollte man Siri den Namen zunächst vorsprechen und dann notieren, wie er von dem Sprachassistenten erfasst wird. Auf Deutsch funktioniert der Trick allerdings nicht immer.
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Apple-Board-Mitglied Al Gore hat sich in einem Interview auf der "D Asia"-Konferenz zu Steve Jobs und seiner Arbeit bei dem Computerkonzern geäußert. Der Apple-Mitbegründer habe seinen Mitarbeitern eingeschärft, nicht ständig "Was würde Steve tun?" zu fragen. Stattdessen sei es wichtig, auf die eigene innere Stimme zu hören. Gore ist der Meinung, dass Jobs' wichtigstes Vermächtnis Apple sei, nicht einzelne Produkte. (bsc)
