kurz & knapp: Warten auf iOS 4.3, Google Instant Preview auf dem iPhone

Apples offizielle Ansage zum Launch von iOS 4.3 ist eigentlich eindeutig: Am 11. März soll es soweit sein, passend zum US-Verkaufsstart des iPad 2. Gestern nun machten "Exklusivberichte" die Runde, laut denen Apple nächstes Mobilbetriebssystem einen Frühstart hinlegen könnte. Geschehen ist seither – nichts. Nur zwei kleinere Updates für Java und iTunes erschienen in der Nacht zum Mittwoch. Doch die Spekulationen gehen weiter: Sowohl bei The Loop als auch bei MacRumors geht man nun von einem Release am heutigen 9. März aus. Ob's stimmt, wissen wir spätestens heute Abend.

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Google hat seine Suchvorschau Instant Previews nun auch für iOS-Geräte ab Version 4.0 freigeschaltet. Mit der Funktion ist es möglich, Thumbnails der gefundenen Trefferseiten zu betrachten, bevor man das gewünschte Suchergebnis schließlich aufruft. Zur Aktivierung dient ein Druck auf das Lupen-Symbol, anschließend erscheint eine scrollbare Seitenübersicht. Unterstützt werden 38 Sprachversionen, zum Testen soll man die Hauptsuche unter www.google.com aufrufen.

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Der Zubehöranbieter OWC bietet seit kurzem Austausch-SSDs für Apples aktuelle MacBook-Air-Generation an. Die Module versprechen mehr Speicher auch im 11-Zoll-Modell, sind mit Preisen zwischen 500 Dollar (180 GByte) und 1180 Dollar (360 GByte) aber auch keine Schnäppchen. Die Fachsite Storage Review hat nun erste Benchmarks der 580 Euro teuren 240-GByte-Variante Mercury Aura Pro Express veröffentlicht. Ergebnis: Bei sequenziellen Lese- und Schreiboperationen hat die Apple-SSD (Toshiba) die Nase vorn, beim Random-Transfer-Speed überholte das OWC-Modul den Originalspeicher teils deutlich. Kritik übte Storage Review am hohen GByte-Preis und der Tatsache, dass es kein Gehäuse für das Altmodul gibt, mit dem sich ein Datentransfer durchführen ließe. (bsc)