kurz & knapp: iOS-MIDI-Schnittstelle von Yamaha, Apple vs. Google in Buchform

Der Musikspezialist Yamaha mischt künftig verstärkt im iOS-Markt mit +++ In der Google-Biografie "In the Plex" finden sich interessante Passagen zum Streit mit Apple +++ Intel bringt Thunderbolt-Entwicklerkit +++ Bildeditor Acorn 3

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Yamaha hat ein eigenes MIDI-Interface für iOS im Angebot. Mit dem kleinen Kästchen lassen sich iPad, iPod touch und iPhone mit MIDI In/Out nachrüsten und jeweils 16 MIDI-Kanäle nutzen. Core MIDI wird unterstützt, womit die meisten Apps problemlos laufen dürften. Weitere Details finden sich in einem Präsentations-PDF (Seite 7), Preise liegen uns bislang noch nicht vor.

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In Steven Levys Google-Biografie "In the Plex" finden sich allerlei Details zum Kleinkrieg zwischen dem Onlineriesen und Apple. Fortune-Autor Philip Elmer-DeWitt fasst einige interessante Stellen zusammen.

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Intel will noch in diesem Quartal ein Entwicklerkit für die zusammen mit Apple entworfene High-Speed-Schnittstellentechnik Thunderbolt präsentieren. Wie der IDG News Service meldet, soll dies insbesondere Firmen aus dem PC-Bereich helfen, die Technik schneller umzusetzen. Momentan ist Apple mit seiner MacBook-Pro-Reihe das einzige Unternehmen, das Thunderbolt in Rechnern einsetzt.

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Flying Meat Software hat eine neue Version seines Bildeditors vorgestellt. Acorn 3 bietet unter anderem eine erleichterte Erstellung von Verläufen, einen "Quick Mask"-Modus und allerlei neue Layer-Stile und Filter. Effekte lassen sich außerdem kombinieren und mit anderen Acorn-Nutzern teilen. Der Bildeditor wird künftig auch über den Mac App Store angeboten und kostet zum Einstieg 30 statt normalerweise 50 Dollar. Eine Demoversion gibts im Web. (bsc)